Reisebericht von Conny: Bali – die Insel der Götter | Foto: Sergii Figurnyi - stock.adobe.com
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Reisebericht von Conny: Bali – die Insel der Götter

Vier Wochen, drei Stationen, eine lebensverändernde Reise: Conny erkundet Bali von Lovina über das Schildkrötenprojekt auf Nusa Penida bis zum Surfen in Canggu – mit Rucksack, Insulinpumpe und viel Offenheit fürs Abenteuer. Hier lest ihr ihren Reisebericht.
Werte gehen hoch und runter: Das sind die Gründe für Blutzucker-Schwankungen | Foto: OneLineStock - stock.adobe.com

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Gründe für Blutzucker-Schwankungen: Darum gehen die Werte hoch und runter

Viele Menschen mit Diabetes kennen das: Die Blutzucker- oder Gewebezuckerwerte steigen und fallen mitunter, wie es ihnen gerade passt. Es gibt verschiedenste Gründe für diese Schwankungen – manche sind nicht zu beeinflussen, aber manche durchaus.
Diabetes-Dialog am 4. Mai 2025: „Work-Diabetes-Balance – Mit Diabetes am Arbeitsplatz“ | Foto: Sanofi/MedTriX

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Diabetes-Dialog am 4. Mai 2025 um 10 Uhr: „Work-Diabetes-Balance – Mit Diabetes am Arbeitsplatz“

Wie gelingt es, chronische Erkrankung und Beruf miteinander zu vereinbaren? Diese Frage steht im Mittelpunkt der neuen Diabetes-Dialog-Ausgabe, die am Sonntag, 4. Mai 2025, ab 10 Uhr online ausgestrahlt wird. Unter dem Titel „Work-Diabetes-Balance – Mit Diabetes am Arbeitsplatz“ dreht sich diesmal alles um die Herausforderungen und Chancen eines Arbeitslebens mit der Diagnose Diabetes.
DiaNet(t)-Treffen: Aktiv, laut, solidarisch mit der Diabetes-Community | Foto: diabetesDE

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DiaNet(t)-Treffen: Aktiv, laut, solidarisch mit der Diabetes-Community

Etwa 50 Engagierte aus der Diabetes-Community trafen sich beim DiaNet(t)-Treffen der Social-Media-Kampagne #SagEsLaut #SagEsSolidarisch in Berlin. Das Thema des Zusammenkommens war dieses Mal „Stärke“.
Community-Rezept: Quiche Lorraine von Caro | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch
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Community-Rezept: Quiche Lorraine von Caro

Herzhaft, sättigend und ideal zum Vorbereiten: Caros Quiche Lorraine mit Vollkornteig, Schinken und Lauch ist ein echtes Alltagswunder – perfekt fürs Büro, zum Einfrieren oder einfach für den Genuss zuhause.
Wenn der Typ-1-Diabetes ins Familienleben platzt: großes Engagement und eine selbstständige Tochter | Foto: privat

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Wenn der Typ-1-Diabetes ins Familienleben platzt: großes Engagement und eine selbstständige Tochter

Warum bringt sich jemand intensiv für Kinder mit Typ-1-Diabetes ein? Weil ein eigenes Kind mit der chronischen Erkrankung lebt, klar! Wie aber fing die Geschichte bei Kathy Dalinger an, als der Diabetes ihrer Tochter ins Familienleben platze? Und wie kam es, dass sie sich seitdem mit viel Engagement für andere Kinder mit Diabetes einsetzt? Wir stellen Kathys Geschichte hier ausführlich vor.
Kolumne „Fernweh“: Einmal vegetarisch, bitte! | Foto: Kate – stock.adobe.com

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Kolumne „Fernweh“: Einmal vegetarisch, bitte!

In ihrem aktuellen Kolumnen-Beitrag berichtet Susanne, die seit sieben Jahren vegetarisch lebt, wie sie in Japan an sprachliche und kulinarische Grenzen stößt: Fleisch und Fisch überall, dazu absurde Übersetzungen – und doch kleine Rettungen zwischen Onigiri, Pilzen und Onsen.
Rezept für Erdbeer-Schoko-Eis | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Erdbeer-Schoko-Eis

Cremig, fruchtig und ganz ohne Eismaschine: Dieses Rezept für Erdbeer-Schoko-Eis überzeugt mit frischen Beeren, zarter Schokolade und leichter Joghurtbasis – ideal für heiße Tage und bewussten Genuss ohne Reue.
Genussvolle Ostern mit Diabetes: Tipps für eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung | Foto: Pixel-Shot – stock.adobe.com

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Genussvolle Ostern mit Diabetes: Tipps für eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung

Ostern steht vor der Tür und damit auch reichhaltige Familienessen und viele süße Versuchungen. Mit bewusster Ernährung und ausreichend Bewegung lassen sich die Feiertage auch mit Diabetes gesund gestalten – ohne Verzicht, aber mit viel Genuss und Lebensfreude. Dazu hat die Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe viele hilfreiche Tipps zusammengestellt.
Ernährung bei Diabetes: Welches Verhalten ist normal und wann liegt eine Ess-Störung vor? | Foto: Denis Novikov - GettyImages

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Ernährung bei Diabetes: Welches Verhalten ist normal – wann liegt eine Ess-Störung vor?

Nach der Diagnose eines Diabetes spielen die Themen Ess-Verhalten, Gewicht und Bewegung im Alltag von Betroffenen oft eine große Rolle. Bisherige Routinen bei der Ernährung müssen überdacht und eventuell verändert werden. Was bewegt sich dabei in einem normalen und angemessenen Rahmen, wann könnte eine Ess-Störung dahinterstecken? Dipl.-Psych. Susanne Baulig klärt auf!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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