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Nur die Hälfte der Patienten erreicht Therapieziele

Eine im Februar 2016 in Cardiovascular Endocrinology publizierte Datenanalyse von Teilnehmern der Aufklärungsaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“, zeigt, dass nahezu die Hälfte der Menschen mit Typ-2-Diabetes ihr Therapieziel nicht erreicht: Sie hatten einen HbA1c-Wert von über sieben Prozent und damit ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen.¹ ²

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Forscher lassen Magenzellen Insulin produzieren

Forschern ist es gelungen, Zellen des Magenausgangs in insulinproduzierende Betazellen umzuwandeln und sie im Tiermodell erfolgreich den Blutzucker regulieren zu lassen. Dies könnte neue Behandlungsansätze ermöglichen.
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SUPPEN FÜR DIE KALTEN TAGE #3: komplexe Tom Kha Gai, die ultimative Aufwärmsuppe

Wenn der Suppenkasper seine Suppe nicht essen möchte, nimmt Tine gerne! Wobei wir uns fast sicher sind, dass er die Suppe, die bei ihrem heutigen Rezept herauskommt, sehr gerne gegessen hätte! Topfdeckel auf für: Tom Kha Gai!

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Nachbesserung nicht ausgeschlossen

Der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit im Bundestag, Professor Dr. Edgar Franke, hat sich auf der Jahrespressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) für eine bessere Vergütung der sprechenden Medizin und eine stärkere Honorierung der Ergebnisqualität bei stationären Maßnahmen ausgesprochen. Zudem kündigte er „handwerkliche Nachjustierungen“ beim Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) an, in Bezug auf chronische Erkrankungen.
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Täglich zweimal Lauftraining: Was mich bei meiner Laufreise nach Andalusien erwartet

Antjes Schweinehund hat noch nicht so richtig realisiert, auf was sie sich da eingelassen hat. Doch sie wird tatsächlich im März für eine 10-tägige Laufreise nach Andalusien fliegen, wo sie praktisch rund um die Uhr sportlich auf Trab gebracht wird.
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Auf die Nuss gekommen! Warum Nüsse Diabetikern gut tun

Heike ist auf die Nuss gekommen! Warum die vielseitigen Früchte so gesund und wie sie sich auf den Blutzucker auswirken, verrät sie uns in ihrem Beitrag. Außerdem hat sie direkt einen Zubereitungs-Tipp für uns!

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Ausdauersport und Krafttraining können den Blutzucker senken

Zu Jahresbeginn fassen viele Menschen den Vorsatz, sich mehr zu bewegen, um abzunehmen und fitter zu werden. Doch schon kurze Zeit später vertreibt der innere Schweinehund die Motivation wieder. Dabei lohnt es sich, ihn an die Leine zu legen und jetzt zu beginnen.

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Kinderklinik Konstanz bietet Schulungen am Bodensee an

Durch eine Schulung werden Kinder und Jugendliche sicherer im Umgang mit dem Diabetes. Kompetent geleitete Schulungen bietet das Team der Kinderklinik Konstanz an. "Diabetes-Jugendschulungen sind unsere Spezialität!" ist das Motto. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen ca. 8 und 18 Jahren. Hier die Termine für das Jahr 2016.

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Zu viele Fußamputationen in Deutschland

In Deutschland werden zu viele Füße in Folge einer Diabeteserkrankung amputiert. Um die Amputationszahlen zu senken, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) ein obligatorisches Zweitmeinungsverfahren vor einem solchen Eingriff.
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Unterwegs als: „Blood Sugar Lounge Botschafterin“

Olivia hat Ende Januar die Blood Sugar Lounge beim Kirchheim-Forum in Berlin vertreten. Was sie für Eindrücke von zwei spannenden Tagen mitgenommen hat und welche tollen anderen Start-Up-Unternehmen sie kennengelernt hat, dass stellt sie euch heute vor.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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