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Antje Thiel

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Anthe Thiel ist freie Journalistin und Autorin mit den Schwerpunktthemen Medizin und Gesundheit sowie Gesundheitspolitik. Über Ihr Leben mit Diabetes hat sie für die Blood Sugar Longe geschrieben und bloggt dazu noch immer auf „Süß, happy und fit“.

175 Beiträge von Antje Thiel

Diabetes-Community-Treffpunkt und Workshops – begeistertes Wiedersehen beim T1Day

3 Minuten

Diabetes-Community-Treffpunkt und Workshops – begeistertes Wiedersehen beim T1Day

Wie weckt man in den sozialen Medien Verständnis für Menschen mit Typ-1-Diabetes? Welche Vor- und Nachteile haben die aktuell verfügbaren hybriden AID-Systeme im Alltag? Und wohin geht die Reise bei neuen Diabetestechnologien? Beim Diabetes-Community-Treffpunkt T1Day gab es Antworten auf all diese Fragen – und obendrein jede Menge Austausch mit anderen „Typ-Einsern“.
Typ-2-Diabetes: Wie läuft die Behandlung ab?

3 Minuten

Typ-2-Diabetes: Wie läuft die Behandlung ab?

Jede Behandlung beginnt damit, gemeinsam mit dem Arzt oder der Ärztin Ziele zu vereinbaren. Sie können die Blutzuckerwerte, aber auch Blutdruck, Blutfette oder das Körpergewicht betreffen. Hier kannst du dich informieren, welche Therapiemöglichkeiten es für Typ-2-Diabetes gibt und wann sie zum Einsatz kommen.
Ist eine Stoffwechsel-Normalisierung bei Typ-2-Diabetes dauerhaft möglich?

2 Minuten

Ist eine Stoffwechsel-Normalisierung bei Typ-2-Diabetes dauerhaft möglich?

Ein Typ-2-Diabetes lässt sich zwar nicht heilen, unter bestimmten Voraussetzungen lässt sich aber bei vielen Menschen die Diagnose zumindest wieder umkehren – man spricht dabei von einer Remission. Ob diese Stoffwechsel-Normalisierung von Dauer ist, hängt vom Zeitpunkt des Behandlungsbeginns, von einer nachhaltigen Lebensstiländerung und einer geeigneten Behandlung mit Medikamenten ab.
Die Strategien der Industrie zur Nachhaltigkeit – Serie „Green Diabetes“

4 Minuten

Die Strategien der Industrie zur Nachhaltigkeit – Serie „Green Diabetes“

Wenn es um Müllvermeidung und ökologische Nachhaltigkeit geht, sehen Menschen mit Diabetes und auch ihre Behandlungsteams in erster Linie die Pharma- bzw. Medizinprodukte-Industrie in der Pflicht. Tatsächlich arbeiten die Unternehmen intensiv daran, weniger Diabetesmüll zu produzieren. Doch Müllvermeidung ist nur eine von vielen Facetten in ihren Strategien zur Nachhaltigkeit. Viele Maßnahmen – etwa in Produktions- …
Mit Mehrweg und Recycling Diabetesmüll reduzieren – Serie „Green Diabetes“

3 Minuten

Mit Mehrweg und Recycling Diabetesmüll reduzieren – Serie „Green Diabetes“

Abstriche in puncto Hygiene oder Sicherheit möchte natürlich niemand machen, wenn es um das Verbrauchsmaterial für die Diabetes-Therapie geht. Doch vielen Menschen mit Diabetes ist zumindest unbehaglich zumute, wenn sie die Müllmengen sehen, die sie durch ihre Behandlung verursachen. „Das muss doch auch irgendwie anders gehen“, glauben sie – und sehen vor allem die Diabetesindustrie …
Buch „Abnehmen mit der HAWEI-Methode“: Mit Hafer und Eiweiß gegen Übergewicht und Insulinresistenz

2 Minuten

Neues Buch: Mit Hafer und Eiweiß gegen Übergewicht und Insulinresistenz

Hafer-Tage sind ein seit über 100 Jahren bewährtes Konzept, um Glukoseverläufe und Insulinempfindlichkeit zu verbessern. In Kombination mit Protein kann das Getreide auch beim Abnehmen helfen. Das moderne Rüstzeug für diesen Ansatz vermittelt das neue Ratgeber-Buch „Abnehmen mit der HAWEI-Methode.
Serie „Green Diabetes“ – Wohin mit dem Diabetesmüll?

3 Minuten

Serie „Green Diabetes“: Wohin mit dem Diabetesmüll?

In der Diabetestherapie fallen viele Einwegartikel und Umverpackungen aus Plastik sowie Verbundstoffe und festverbaute Batterien an. Doch muss das so sein? Und wohin mit dem Diabetesmüll? In vielen Bereichen findet bereits ein Umdenken statt, wie unsere Beitragsserie „Green Diabetes“ zeigt.
Blutzuckerwerte im Alltag: Welche Zielwerte sind erstrebenswert?

3 Minuten

Blutzuckerwerte im Alltag: Welche Zielwerte sind erstrebenswert?

Welche Blutzuckerwerte sind nüchtern normal, welche ein paar Stunden nach der Mahlzeit? In verschiedenen Alltagssituationen können ganz unterschiedliche Blutzuckerwerte empfehlenswert sein. Hauptsache, die Werte bewegen sich überwiegend im Zielbereich!
Worauf man beim Sport mit Diabetes achten sollte

4 Minuten

Checkliste: Worauf man beim Sport mit Diabetes achten sollte

Körperliche Aktivität hilft bekanntlich dabei, den Stoffwechsel in Schwung zu bringen, die Blutzuckerwerte stabil zu halten und die Pfunde purzeln zu lassen. Doch beim Sport mit Diabetes – vor allem im Zusammenhang mit Insulin – gilt es ein paar Punkte zu beachten, mit denen sich Menschen ohne Diabetes nicht herumärgern müssen. Hier erfährst Du, worauf …
Ernährung bei Diabetes: Mehr Gemüse hilft Kalorien sparen und macht satt

4 Minuten

Ernährung bei Diabetes: Mehr Gemüse hilft Kalorien zu sparen und macht satt

Ernährung umstellen und Gewicht reduzieren – diese Ratschläge bekommen Menschen mit Typ-2-Diabetes in der Regel gleich nach ihrer Diagnose zu hören. Doch wie stellt man es an, weniger Energie zu sich zu nehmen, ohne dass den ganzen Tag der Magen knurrt? Das Zauberwort lautet Gemüse! Hier findest du ein wichtige Hintergrundinformationen und ein paar simple …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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