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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3859 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

4 Minuten

Hohe Werte unter Pumpentherapie

"Der geknickte Schlauch und ein getrockneter kleiner Blutfleck auf Lucas Haut bestätigten den Verdacht: Die Insulinzufuhr war unterbrochen. Die Insulinkorrektur ging demzufolge ins Leere." – Das berichtete Michael Denkinger 2014 in seiner Kolumne "Lucas Welt". Lange war Lucas abgeknickter Katheter nicht aufgefallen. Welche Gründe es für hohe Werte unter Pumpentherapie noch geben kann und was …

5 Minuten

Greta und Marlene teilen fast alles

Greta und Marlene sind 12 Jahre alt, gehen in die 7. Klasse und sind eineiige Zwillinge. Greta hat Diabetes – Marlene nicht. Wie kommen die beiden und ihre Familie damit zurecht? Mehr erfahren Sie in diesem Interview – und im Film.

5 Minuten

Schnelles Abendessen für die Familie

Schnell muss es oft gehen, gesund soll es sein – und natürlich möglichst allen schmecken: das Abendessen für die ganze Familie. Wie das gelingen kann, erklärt die Ernährungsberaterin Evelin Sadeghian im Interview.

2 Minuten

Wegweiser für den Wechsel

Mit einer chronischen Krankheit erwachsen zu werden, ist nicht einfach. Die Internetseite www.between-kompas.de hilft dabei – mit Informationen, Erfahrungsberichten und einem Forum für den Austausch.

3 Minuten

Entzündungsschutz für Nierenkörperchen

Forscher des Universitätsklinikum Magdeburg haben mehere Wirkstoffe, die bislang nur bei anderen Indikationen eingesetzt werden, auf ihre Wirksamkeit für die Therapie der diabetischen Nierenschädigung untersucht.

4 Minuten

Dexcom G5 Mobile CGM-System sendet Daten direkt ans iPhone

Mit dem Dexcom G5 Mobile System¹ zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) können Diabetiker ihre kontinuierlichen Zuckerwerte unmittelbar von einem mobilen iOS-Kommunikationsgerät wie iPhone, iPad oder iPod ablesen. Ein weiterer Vorteil des innovativen Systems ist unter anderem, dass die Daten und Alarme mit anderen geteilt werden können – Bluetooth-Technologie macht beides möglich.

2 Minuten

Das neue Diabetes-Eltern-Journal

Wie gelingt es, schnell ein gesundes Abendessen zu kochen? Und was hat es mit der viel beschworenen Konsequenz in der Erziehung auf sich? Das sind nur zwei unserer Themen in Ausgabe 4/2015.

5 Minuten

„Maitre“: Klassische Sternegastronomie

Das Echt essen-Gasthaus im Dezember: Eine französisch grundierte Produktküche wird im „Maitre“ serviert, dem Gourmet-Restaurant im traditionellen Kölner „Landhaus Kuckuck“.

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Sport wirkt entzündungshemmend

Chronische Entzündungsprozesse stehen im Verdacht, an der Entstehung von Volkskrank­heiten wie Diabetes beteiligt zu sein. Eine neue Studie belegt nun: Körperliche Aktivität führt zu einem Anstieg von entzündungshemmenden Immunzellen.

2 Minuten

Nüsse und Obst statt zu viel Schokolade

Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit: Kinder in ganz Deutschland laufen am frühen Morgen in den Flur, um zu sehen, was der Nikolaus ihnen dieses Jahr in den Stiefel gesteckt hat. Natürlich dürfen auch Kinder mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 in der Weihnachtszeit naschen. Eltern sollten jedoch Vorbild sein und die Stiefel …

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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