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Gregor Hess

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Gregor Hess ist Medizin-Redakteur und Chef vom Dienst der Website des Diabetes-Ankers. Er ist darüber hinaus verantwortlicher Redakteur für das Portal diabetologie-online.de und arbeite zudem mit an der diabetes zeitung, dem Diabetes-Anker-Magazin sowie weiteren digitalen MedTriX-Projekten.

153 Beiträge von Gregor Hess

3 Minuten

Senseonics und Roche wollen Closed-Loop-System entwickeln

Von vielen insulinpflichtigen Diabetespatienten seit Jahren ersehnt, schreitet die Entwicklung (halb-)automatisierter Insulinabgabesysteme für den Alltagsgebrauch immer schneller voran. Drei Unternehmen haben diesbezüglich nun eine Kooperation angekündigt.

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Weltweit erstes Hybrid-Closed-Loop-System ist auf dem Markt

Das Unternehmen Medtronic hat sein Hybrid-Closed-Loop-System MiniMed 670G als weltweit erstes seiner Art in den USA auf den Markt gebracht. Es ermöglicht eine automatische Anpassung der Basalinsulindosis.

3 Minuten

Diabetes digital – neue Chancen und Herausforderungen

Das Unternehmen Roche ­Diabetes Care hat Ende März zum „Diabetes-Mediendialog“ ins bayerische Hohenkammer eingeladen, um über Trends in der Diabetesversorgung zu diskutieren. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen der Digitalisierung.

2 Minuten

Blutkörperchen bespickt mit Insulin regulieren Blutzucker

US-Wissenschaftler haben eine neue biokompatible Methode entwickelt, bei der ein modifiziertes Insulin abhängig vom Blutzuckerspiegel wirkt. Im Tiermodell konnte der Glukosespeigel auf diese Weise mit einer Injektion zwei Tage lang reguliert werden.

3 Minuten

Accu-Chek: „Wir bieten die Auswahl“

Was gibt es in diesem Jahr Neues von Accu-Chek, der Diagnostik-Marke von Roche Diabetes Care? Im Rahmen eines großen Kongresses für Diabetes-Technologie hat das Unternehmen seine neuesten Produktentwicklungen und digitalen Lösungen vorgestellt.

2 Minuten

„Mir wurde gesagt, meine Zeit als Fußballer sei vorbei“

José Ignacio „Nacho“ Fernández Iglesias, Profifußballer bei Real Madrid und Teil der spanischen Nationalmannschaft, hat seit dem Alter von 12 Jahren Typ-1-Diabetes. Bei der Diagnose sagte man ihm, dass er dadurch sein Traum von einer Profikarriere nicht realisieren könne. Doch es kam anders...

2 Minuten

Das Warten hat (bald) ein Ende

Endlich Kostenerstattung für CGM, die ersten Closed-Loop-Systeme – die kommenden 24 Monate versprechen für technikaffine Patienten mit einer Insulintherapie äußerst spannend und ereignisreich zu werden.

2 Minuten

Studie für CE-Kennzeichnung startet im Februar

2018 könnte das erste Closed-Loop-System (künstliche Bauchspeicheldrüse) in der EU auf den Markt kommen. Für die dafür erforderliche CE-Kennzeichnung wird nun im Februar eine klinische Studie gestartet, die als Grundlage für die Zulassung dienen soll.

2 Minuten

Forscher arbeiten an ‘smarter’ Insulin-Kapsel

Ein neues Forschungsprojekt soll die Insulingabe revolutionieren: Britische Wissenschaftler wollen eine Kapsel entwickeln, die im Körper durch Kontakt mit Glukose automatisch die richtige Insulinmenge freisetzt. Potentielle Ergebnisse sind aber erst in einigen Jahren zu erwarten.

2 Minuten

USA: Piksen entfällt – Therapie-Entscheidungen nun auch allein per CGM möglich

Die FDA hat in den USA erstmals den alleinigen Einsatz eines CGM-Systems ohne parallele Blutzuckermessung zugelassen, um Entscheidungen bezüglich der Diabetestherapie (wie die Höhe der zuzuführende Insulindosis) treffen zu können.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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