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Kathy Dalinger

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Kathy Dalinger ist Community-Autorin im Diabetes-Anker. Sie war viele Jahre aktiv als Bloggerin zum Thema Familienleben/Aufwachsen mit Diabetes Typ 1. Sie ist Mutter einer mittlerweile 17-jährigen Tochter, welche im Alter von 5 Jahren die Diagnose erhalten hat. Sie ist Vorsitzende der Stiftung Dianino und wenn sie mal Freizeit hat, trifft sie sich gerne mit Freund:innen, fährt in den Urlaub oder hört zum Abschalten gerne true-crime Podcasts.

36 Beiträge von Kathy Dalinger

Community-Beitrag

2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Zehn Jahre mit Diabetes

In der Kolumne „Brief an Nadine“ blickt Kathy auf die zehn Jahre zurück, in denen ihre Tochter mit Typ-1-Diabetes lebt: von Nächten voller Fingerpiks ohne Sensor bis zu wachsender Eigenverantwortung von Leonie.
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3 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Alkohol? So findet Leonie ihren Weg

Leonie wird im Teenager-Alter immer selbstständiger. Auf Partys von ihren Freundinnen und Klassenkameraden, die ihren 16. Geburtstag feiern, wird jetzt auch mit Alkohol angestoßen. Kathy schreibt im Brief an Nadine, wie die Familie gerade gemeinsam versucht, den bestmöglichen Weg im Umgang damit herausfinden.
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3 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Loslassen ist nicht immer einfach

Mittlerweile ist Leonie bereits ziemlich selbstständig geworden, was das Diabetes-Management angeht. Für eine Mutter, die jahrelang die Therapie des Kindes im Blick hatte, ist das Loslassen auch in diesem Bereich gar nicht so einfach, beschreibt Kathy ihrer Freundin Nadine im aktuellen Brief.
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2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Schulung – ein wichtiger Baustein

In Ihrem diesmaligen Brief an Nadine beschreibt Kathy ihrer Freundin, wie wichtig die speziellen Diabetes-Schulung für Kinder und Jugendliche für Leonie waren und sind, um ihren Diabetes eigenständig managen zu können.
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2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Auf dem Rücken der Pferde – liegt das Glück

m Brief an Nadine erzählt Kathy, wie Pferde Leonies Alltag prägen: Stallarbeit, Ausritte und CGM am Handgelenk – zwischen Snacks gegen Unterzucker und großer Freiheit. Warum Bewegung, Sicherheit und Gelassenheit ihren Zucker stabil halten.
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3 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Wenn der Pizza-Bote zweimal klingelt

Im Laufe der Corona-Pandemie wurden Essenslieferdienste auch im Hause Dalinger öfters in Anspruch genommen als üblich. Vor allem Pizza schaffte es häufig auf den Teller – jedoch nicht selten zum Leidwesen von Leonies Blutzckereinstellung, da es für den „Pizza-Bolus“ kein Pauschalrezept gibt. Doch die Familie wusste sich zu helfen, wie Kathy in ihrem Brief an Nadine berichtet...
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2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Corona, Frust – und viele Snacks

Im Brief an Nadine schildert Kathy den Alltag mit Corona: wenig Kontakte, Homeschooling und Frust. Mehr Snacks, weniger Bewegung – der Blutzucker schwankt, Basalrate wird angepasst. Zwischen vergessenen Bolusgaben und Alarmen bleibt Gelassenheit.
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2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Hohe Werte nach der Weihnachtsgans

Die Weihnachtsfeiertage werden in diesem Jahr „dank“ Corona zwar auch bei Familie Dahlinger etwas anders als gewohnt, aber auf ein Festessen und Plätzchen werden sie nicht verzichten. Wie sie gelernt haben, während und nach dieser kulinarisch opulenten Zeit mit Leonies hohen Blutzuckerwerten umzugehen, berichtet Kathy ihrer Freundin Nadine in ihrem aktuellen Brief.
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2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Auch das Schätzen will gelernt sein …

Leonie hat nun seit sieben Jahren Typ-1-Diabetes – und mittlerweile können sie und ihre Mutter Kathy die KE/BE der Lieblingssnacks des Kindes recht gut schätzen. Im Brief an ihre Freundin Nadine erklärt Kathy, wie sie das hinbekommen haben.
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2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Der kleine Vorteil der Corona-Zeit …

Die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen bestimmt derzeit unser aller Leben – so spielt sie auch im diesmaligen Brief von Kathy an Nadine die tragende Rolle. Und unsere Kolumnistin kann bezüglich Leonies Diabetes sogar von positiven Aspekten durch die derzeitige Situation berichten.

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  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 13 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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