Behandlung

2 Minuten

Typ-1-Diabetes: Erkrankungsrisiko halbiert sich alle 3,5 Jahre

Ein neues Modell zur Risikoabschätzung bei Kindern mit einem an Typ-1-­Diabetes ­erkrankten erstgradig Verwandten zeigt, dass das Risiko, ebenfalls einen Typ-1-Diabetes zu entwickeln, mit zunehmendem Alter deutlich sinkt.

4 Minuten

Hohe Werte, kein Insulin: Ketoazidose

Die Ketoazidose tritt bei Insulinmangel auf. In dieser Situation greift der Körper für seinen Energiebedarf statt auf Zucker auf Fettreserven zurück. Bei 8 bis 9 Prozent aller Typ-1-Diabetiker tritt sie auf – und ist häufig der Grund für eine Krankenhauseinweisung. Wichtig ist, Anzeichen und Sofortmaßnahmen zu kennen.
Community-Beitrag

3 Minuten

Von der Hypo- in die Hyperglykämie (#DiabetesHypoBarcamp)

Am 12.10.2019 war wieder das alljährliche Barcamp der Blood Sugar Lounge, diesmal aber mit dem Thema „Hypos“. Auch Sharon war vor Ort und hat an der gut besuchten Session „Von der Hypo in die Hyper“ teilgenommen. Sharon geht heute auf diese Session genauer ein.

3 Minuten

#Diabetesbarcamp-Luft in Nürnberg

Das #Diabetesbarcamp in Nürnberg war ein tolles Event – mit 20 Sessions und knapp 100 Teilnehmern mit Typ-1-, Typ-2-Diabetes, Angehörigen und Menschen, die beruflich mit dem Thema zu tun haben. Es gab unendlich viel Gesprächsstoff – vor, bei und nach den Sessions.
Community-Beitrag

4 Minuten

Screening und Statistik: Wie gehen Eltern mit dem Wissen um ein genetisches Risiko um?

„Ihr Kind wird im Laufe seines Lebens mit ziemlicher Sicherheit an Typ-1-Diabetes erkranken!“ Genau diesen Satz möchte man nicht hören, wenn man mit seinem Kind an einem der Früherkennungsprogramme teilnimmt. Trotzdem zahlt sich die frühzeitige Gewissheit auf lange Sicht aus, wie Wissenschaftler herausgefunden haben. Antje berichtet, was sie beim Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft hierzu in Erfahrung gebracht hat.
Community-Beitrag

2 Minuten

#DiabetesHypoBarcamp und Geburtstagsparty: Rückblick

Wir konnten es nicht erwarten, alle Teilnehmer*innen des #DiabetesHypoBarcamps in Frankfurt begrüßen zu können – jetzt war es endlich so weit und das hier ist Katharinas Resümee.

2 Minuten

Wirksamkeitsstudie läuft: DiaLife soll in Regelversorgung

Das vom Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD) entwickelte Angehörigen-Programm „DiaLife“ soll künftig zum festen Bestandteil einer strukturierten Versorgung der Menschen mit Diabetes werden. Dazu wird es derzeit wissenschaftlich evaluiert – das jetzt erschienene Protokoll gibt Einblicke in die Methode der Evaluationsstudie.
Community-Beitrag

< 1 minute

Diabetes und Körpergefühl (Podcast)

Der Diabetes begleitet uns immer und ist nicht nur in unserem Kopf präsent: Durch Pumpen und Sensoren an unserem Körper oder beanspruchte Spritzstellen ist er für uns selbst quasi dauerhaft sichtbar. In der heutigen Podcast-Folge sprechen Lisa und Ramona über Diabetes und Körpergefühl.

3 Minuten

Gefäßmediziner: „Zahl der Amputationen skandalös“

Zahlreiche moderne Therapien stehen heute Patienten mit Durchblutungsstörungen zur Verfügung. Doch immer noch kommen diese neuen Verfahren zu wenig zur Anwendung. „Unnötige Amputationen - vor allem bei Diabetikern - sind die Folge“, kritisierte Kongresspräsident Prof. Dr. med. Dierk Scheinert auf der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) in Leipzig. Er fordert: „Durchblutungsstörungen müssen …
Community-Beitrag

< 1 minute

#DiabetesHypoBarcamp: jetzt live

Heute ist #DiabetesHypoBarcamp-Time! In Frankfurt findet heute ein Barcamp mit dem Schwerpunktthema Unterzuckerung statt. Du kannst nicht dabei sein? Dann schalte ein. Lena führt euch durchs Programm.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände