Bewegung

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Wieder Lebensenergie aufbauen

Wer Covid, wer schwere Influenzen überwunden hat, leidet oft unter Müdigkeit und Schlappheit. Gibt es Möglichkeiten, diese Beschwerden zu mildern? Unser Kolumnist Hans Lauber hat dazu den Arzt und Apotheker Dr. med. Siegfried Schlett befragt.
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2 Minuten

Das Do-it-yourself Fitness-Studio

Wegen der Corona-Maßnahmen sind die Fitness-Studios geschlossen und draußen ist es kalt und regnerisch. Susanne hat ein paar Vorschläge für euch, wie ihr zu Hause schnell in Bewegung kommt und die eigenen vier Wände zum Fitness-Studio werden.
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2 Minuten

Use it or lose it: Bewegung in Zeiten der Pandemie

Pandemie und Winter – da heißt es nicht nur mehr Home-Office, sondern auch Home-Gym. Wie man mit kleinen Veränderungen neue Bewegungsgewohnheiten in den Alltag integrieren kann, hat Carla dieses Mal beschäftigt.
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Auf dem Sprung – Bewegung in den dunklen Monaten

Von Frühlingsgefühlen keine Spur: Das Wetter ist grau und kalt, der Lockdown hält an und so richtig viel Abwechslung gibt es derzeit im Alltag einfach nicht. Was kann man also tun, um etwas Bewegung in die Situation zu bringen? Genau darum geht’s im neuen Monatsthema!

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Klinikbesuch: Wenn Angst ein schlechter Ratgeber ist…

Viele Menschen wägen derzeit ab: Ist es gefährlicher, mit einem schlecht eingestellten Diabetes zu leben – oder ist es gefährlicher, sich im Krankenhaus behandeln zu lassen? Diabetes-Journal-Chefredakteur Prof. Thomas Haak hat eindeutige Empfehlungen für Sie.
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3 Minuten

Alle Jahre wieder – die Sache mit den guten Vorsätzen

Das alte Jahr endet, und für das neue Jahr wünscht man sich Veränderungen. Also liegt es nahe, mit guten Vorsätzen ins neue Jahr zu starten. Susanne hat für sich festgestellt, dass der Jahresanfang nicht unbedingt der beste Zeitpunkt für Veränderungen ist.

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Von Bad Kreuznach nach Berlin in einer Woche

Mit dem Rad durch die Hitze, auf Schotterwegen, mit Gegenwind, 700 Kilo­meter – und das jedes Jahr: „Warum machst Du das?“, wird unser Autor Gustav Kannwischer aus Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) öfter gefragt. Lesen Sie hier seine Antworten und seinen Bericht über die zurückliegende Sommertour nach Berlin, über leere Wasserflaschen und über Eindrücke von Natur, Landschaft, Mensch.

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Körperlich aktiv sein trotz Lockdown und während der Feiertage

Fitnessstudios sind geschlossen, Bewegungsangebote wie Reha-Gruppen oder Aqua-Fitness finden nicht statt, auch Winter- und Vereinssport ist momentan nicht möglich – und dazu gesellen sich nun auch noch die Festtagsleckereien. Die gemeinnützige Organisation diabetesDE hat Tipps, wie man nun trotzdem zu körperlicher Aktivität kommt, u.a. im Podcast „Doc2Go“.
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3 Minuten

Bewegung ist maßgebend! – ein Interview mit Reinhard Kopp

Das nächste Interview über Diabetes im Alter hat Heike mit Reinhard Kopp geführt. Der 91-Jährige lebt seit 51 Jahren mit Typ-2-Diabetes und wohnt inzwischen in einer Senioren-Residenz.

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Corona-Pandemie fördert Bewegungs­mangel und Übergewicht

Weltweit steigen die Diabeteszahlen. Hohe Risikofaktoren für die Diabetesentstehung beim Typ-2-Diabetes sind Bewegungsmangel und Übergewicht. Beide nehmen in der Bevölkerung seit Beginn der Corona-Pandemie zu, wie aktuelle Umfragen zeigen. Diabetes und Adipositas wiederum erhöhen das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei COVID-19.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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