Behandlung

Herzrhythmus-Störungen: Wenn das Herz aus dem Takt gerät | Foto: AdobeStock – stock.adobe.com

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Herzrhythmus-Störungen: Wenn das Herz aus dem Takt gerät

Ein „komisches“ Gefühl in der Brust hat manch einer vielleicht schon bemerkt, ihm aber keine Bedeutung beigemessen. Das könnte Vorhofflimmern gewesen sein, das spontan wieder aufgehört hat. Bleibt das das Herz dauerhaft aus dem Takt, kann das schwerwiegende Folgen haben. Daher sind genaue Diagnostik und zielgerichtete Therapie sind unumgänglich.
Potenziale und Risiken: Sucht- und Rauschmittel bei Diabetes – meist schlechte Kombination | Foto: R. – stock.adobe.com

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Potenziale und Risiken: Sucht- und Rauschmittel bei Diabetes – meist schlechte Kombination

Sucht- und Rauschmittel sind Substanzen, die in erster Linie das zentrale Nervensystem beeinflussen. Der Konsum kann sowohl psychische als auch physische Abhängigkeiten hervorrufen. Diese Stoffe können die Stimmung, das Bewusstsein oder die Wahrnehmung verändern. Die Einnahme führt zumindest kurzfristig zu angenehmen Wirkungen wie dem Gefühl der Entspannung oder der Euphorie. Welche Risiken, aber auch etwaige Potenziale bestehen, erklärt Prof. Haak.
Unterzuckerungen: Die Angst vor akuten Komplikationen – wann gegensteuern? | Foto: deagreez - stock.adobe.com

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Unterzuckerungen: Die Angst vor akuten Komplikationen – wann gegensteuern?

Respekt oder sogar Angst vor akuten Komplikationen wie Unterzuckerungen oder sogar Angst ist normal und nützlich. Sie schützt davor, leichtsinnig mit seinem Diabetes und damit seiner Gesundheit umzugehen. Übersteigt die Angst aber das Maß des Normalen und schränkt das Alltagsleben ein, ist es sinnvoll, gegenzusteuern.
Prof. Dr. Lutz Heinemann: Voller Begeisterung und Engagement für Diabetes-Technologie | Foto: Mike Fuchs

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Prof. Dr. Lutz Heinemann: Voller Begeisterung und Engagement für Diabetes-Technologie

Die Diabetes-Technologie ist seit vielen Jahren eng verbunden mit dem Namen Prof. Dr. Lutz Heinemann. Die Forschung zu Insulinen brachte ihn der Diabetologie nahe, die Technologie wurde seine Begeisterung – die auch Ausdruck in der diatec-Fortbildung und im t1day findet.

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Diabetes-Anker-Podcast: Wie funktionieren Hafer-Tage bei Typ-2-Diabetes und was bringen sie, Herr Dr. Keuthage?

Im Diabetes-Anker-Podcast erklärt Dr. Winfried Keuthage, wie das über 100 Jahre alte Konzept der Hafer-Tage bei Typ-2-Diabetes heute in angepasster Form funktioniert, wie sie auf den Blutzucker wirken, welche Vorteile Hafer darüber hinaus bietet und was hinter der von ihm entwickelten HAWEI-Methode steckt.
Nachgefragt | Recht: Zweitmeinung und freie Arztwahl – so ist die rechtliche Situation | Foto: HNFOTO – stock.adobe.com

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Nachgefragt | Recht: Zweitmeinung und freie Arztwahl – so ist die rechtliche Situation

Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes stehen mitunter vor weitreichenden medizinischen Entscheidungen – vor allem, wenn es um Operationen oder neue Therapien geht. In solchen Situationen sind das Recht auf eine ärztliche Zweitmeinung und die freie Arztwahl besonders wichtig. Nicht jedem ist das bekannt. Wie sieht die rechtliche Situation aus?
Gefährliches Risiko: Blutzucker entgleist bei sehr hohen Werten | Foto: auremar – stock.adobe.com

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Gefährliches Risiko: Blutzucker entgleist bei sehr hohen Werten

Unterzuckerungen als akute Komplikation sind vielen Menschen mit Diabetes vertraut. Aber auch bei sehr hohen Blutzuckerwerten kann nicht nur langfristig, sondern auch akut ein lebensbedrohliches Risiko entstehen. Dr. Schmeisl klärt daher auf über Ursachen, Formen und Lösungen für Werte, die entgleist sind.
Wie sich das Diabetes-Risiko besser vorhersagen lässt | Foto: metamorworks – stock.adobe.com

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Wie sich das Diabetes-Risiko besser vorhersagen lässt

Eine neue Studie zeigt: Schon kleine Abweichungen beim Blutzucker oder ein zu hohes Gewicht lassen das Diabetesrisiko deutlich steigen. Mit wenigen Routinewerten können Ärztinnen und Ärzte Betroffene früh erkennen und gezielt vorbeugen.
Mit fluoreszierenden Markern auf Spurensuche: So wirken neue Medikamente gegen Diabetes und Adipositas | Foto: Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP)

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Mit fluoreszierenden Markern auf Spurensuche: So wirken neue Medikamente gegen Diabetes und Adipositas

Forschende haben leuchtende Marker entwickelt, die zeigen, wie Medikamente wie Tirzepatid im Körper wirken. Erstmals wird sichtbar, welche Zellen Insulinfreisetzung und Sättigung steuern – ein wichtiger Schritt für bessere Therapien bei Diabetes und Adipositas.

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Diabetes-Anker-Podcast: Wie stärkt Coaching Menschen mit Diabetes und was leistet die Diabetescoach-Fortbildung, Frau Deml?

Beim Diabetes-Coaching geht es nicht um mehr Wissen – sondern darum, ins Handeln zu kommen. Angelika Demel erklärt im Diabetes-Anker-Podcast, wie Diabetesberaterinnen und -Berater mit der neuen Fortbildung zum „Diabetescoach DDG“ Menschen mit Diabetes unterstützen können, ihre eigenen Ressourcen zu entdecken und ihre Therapie aktiv zu gestalten.

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  • tako111 postete ein Update vor 6 Stunden, 22 Minuten

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 1 Tag, 13 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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