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Lasst uns froh und bunter sein – Diabetes in allen Facetten

Jedes Jahr dreht sich im Dezember alles um Entschleunigung, Jahresrückblicke und Gedanken an die Liebsten. Auch vor der #BSLounge macht das nicht Halt, dennoch gibt es im Leben mit Diabetes noch deutlich mehr Facetten, über die gesprochen werden sollte. Katharina erzählt, was euch in diesem Monat bei uns erwartet.

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diabetesDE-Expertenchat: Alles rund um die Weihnachts­bäckerei für Menschen mit Diabetes

Fragen rund um das Thema Weihnachtsbäckerei beantwortet am Donnerstag, den 2. Dezember 2021, die staatlich diplomierte Diätassistentin und Ernährungsberaterin Kirsten Metternich von Wolff im Expertenchat von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Interessierte können schon jetzt ihre Fragen einsenden.
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Bis zum nächsten Mal, Weltdiabetestag!

… und schon ist er wieder vorbei, der Weltdiabetesmonat rund um den Weltdiabetestag am 14. November. Im Rahmen des digitalen Events zum diesjährigen Weltdiabetestag gab es vom Kirchheim-Verlag ein Themen-Special „100 Jahre Insulin“. Einen Rückblick dazu gibt es von Katharina.

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Insulintherapie: Sichtweisen, Bedürfnisse und Wünsche für die Zukunft

Vor hundert Jahren wurde Insulin als Medikament für Menschen mit Diabetes entdeckt. Anlässlich dieses Jubiläums führt die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe in Kooperation mit dem Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM) eine anonymisierte Online-Befragung unter insulinbehandelten Menschen mit Diabetes sowie Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes durch. Die Umfrage dreht sich rund um …
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Hack-Sauerkraut-Eintopf: einfach lecker bei trübem November-Wetter…

Wenn die Tage kürzer und die Temperaturen weniger gemütlich werden, hat Antje öfter mal Lust auf deftiges Essen. Zum Beispiel auf einen herzhaften Eintopf aus Sauerkraut, Hackfleisch, Kartoffeln und Tomaten, dessen Rezept sie uns hier verrät.

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Ja zur Booster-Impfung für ältere Menschen mit Diabetes

Wie reagieren Menschen mit Diabetes auf eine COVID-19-Impfung? Und wie stark ist die Immunantwort? Das haben Forschende um Professor Othmar Moser, Bayreuth, untersucht. Die Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit einer Booster-Impfung älterer Menschen mit Diabetes, insbesondere im Fall einer eingeschränkten Nierenfunktion. In einer weiteren Studie hat sich die Forschungsgruppe mit der Frage befasst, inwieweit sich eine …

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Digitalisierung in der Diabetologie: die elektronische Patientenakte (ePA)

Seit dem 1. Januar 2021 haben alle Versicherten einen Anspruch auf eine elektronische Patientenakte (ePA), im 3. und 4. Quartal soll flächendeckend mit der Befüllung der ePA in den Arztpraxen gestartet werden. Wie schätzen diabetologische tätige Ärzte und Diabetesberater/-assistenten die ePA ein? Antworten auf diese Frage gibt eine 2020 für den Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes …

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DDG warnt vor weiterem Abbau der stationären Versorgung

Dank des medizinischen Fortschritts lassen sich immer mehr Krankheiten ambulant behandeln. Das dürfe jedoch nicht dazu führen, dass unverzichtbare Kompetenzen im stationären Sektor abgebaut werden, warnt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) angesichts der Diskussionen um einen Umbau der Kliniklandschaft unter der nächsten Bundesregierung. Denn dies habe negative Folgen für Patient.innen und die diabetologische Ausbildung.
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Dexcom bringt Veränderungen

Neue technische Geräte bringen stets Veränderungen mit sich. Daher berichtet euch Heike in diesem Beitrag von ihrem CMG-System-Wechsel.

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Fünf Lernvideos für Kinder mit Diabetes und ihr Umfeld

Für Kinder mit Typ-1-Diabetes und ihr Umfeld gibt es fünf neue Lernvideos mit praktischen und lebensnahen Hinweisen. Angeboten werden sie vom Team der Kinder-Diabetologie am Inselspital, Universitätsspital Bern. Die Videos vermitteln Basics und grundlegende Kenntnisse.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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