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Diabetes-Anker-Podcast: die wichtigsten Themen und Highlights vom diatec-Kongress und t1day 2025

Neue Technologien, smarte Insuline und KI – was bringt die Zukunft der Diabetes-Therapie? Prof. Kulzer und Prof. Heinemann geben spannende Einblicke vom diatech-Kongress und t1day!
Rezept für Ofenbrokkoli mit Schafskäse

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Rezept für Ofenbrokkoli mit Schafskäse

Gesunder und preiswerter Genuss: Unser Rezept für Ofenbrokkoli mit Schafskäse, getrockneten Tomaten und aromatischen Kräutern ist schnell zubereitet, sättigend und voller Nährstoffe.
Mit richtiger Planung und Vorratshaltung Geld sparen – und trotzdem lecker und gesund essen | Foto: Derek Brumby – stock.adobe.com

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Mit richtiger Planung und Vorratshaltung Geld sparen – und trotzdem lecker und gesund essen

Bei Lebensmitteln sparen und trotzdem lecker, abwechslungsreich und gesund essen – geht das überhaupt? Ja, das funktioniert – vorausgesetzt, es wird etwas lohnende Zeit in Planung und Vorratshaltung investiert. Das entschleunigt den Alltag, tut Seele und Blutzucker gut.
Rezept für Bowl mit Orangen und Knusper-Hafer

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Rezept für Bowl mit Orangen und Knusper-Hafer

Fruchtig, knusprig und proteinreich – unser Rezept für eine Bowl mit Orangen, Apfel und karamellisiertem Hafer ist schnell gemacht, sättigend und sorgt für einen köstlichen Start in den Tag.
Rezept für Linseneintopf mit Gemüse

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Rezept für Linseneintopf mit Gemüse

Herzhaft, wärmend und voller wichtiger Nährstoffe – unser Rezept für Linseneintopf mit Gemüse, Grünkohl und Kürbis ist ein echtes Wohlfühlessen. Ideal für kalte Tage und sättigend zugleich!
Beruf, Führerschein, Versicherungen: Wann soll man den Diabetes nennen, wann nicht? | Foto: contrastwerkstatt – stock.adobe.com

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Beruf, Führerschein, Versicherungen: Wann soll man den Diabetes angeben, wann nicht?

Soll man den Diabetes immer angeben oder lieber nicht? Etwa im Beruf, beim Führerschein-Antrag oder gegenüber Versicherungen? Das unterscheidet sich von Situation zu Situation. Rechtsanwalt Oliver Ebert erklärt, wann worauf zu achten ist.
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30 Jahre tk pharma trade: Jubiläumsspende für den ASB-Wünschewagen Niedersachsen

Mit einer besonderen Geste hat tk pharma trade das 30-jährige Firmenbestehen abgerundet: Das Unternehmen unterstützt mit einer Spende den ASB-Wünschewagen Niedersachsen. Die Übergabe durch die Geschäftsführerin der tk pharma trade, Anne Schulte-Südhoff, fand im Januar in Hasbergen bei Osnabrück statt.
Angst vor Unterzuckerungen: Auswirkungen auf Eltern von Kindern mit Diabetes | Foto: Tomsickova – stock.adobe.com

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Angst vor Unterzuckerungen: Auswirkungen auf Eltern von Kindern mit Diabetes

Jeder, der Typ-1-Diabetes hat, kennt sie: Unterzuckerungen. Sie treten mal selten, mal häufig auf, mal leicht, mal schwer. Für den Körper bedeuten sie Stress – und bei Eltern von Kindern kann Angst davor entstehen. Eine Studie untersuchte Zusammenhänge.
Typ-1-Diabetes und ADHS: „Verpeilt“ den Diabetes managen | Foto: Berit Kessler – stock.adobe.com

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Typ-1-Diabetes und ADHS: „Verpeilt“ den Diabetes managen

Einen Typ-1-Diabetes zu managen, fordert einen durchaus schon heraus. Kommt aber eine ADHS hinzu, sind weitere Dinge zu beachten. Silvia berichtet aus ihrem Leben mit dieser Kombination.
Planetary Health Diet: gesund und nachhaltig essen | Foto: yuwaree - stock.adobe.com

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Planetary Health Diet: gesund und nachhaltig essen

Die Planetary Health Diet ist eine Ernährungs-Empfehlung, die sowohl die Gesundheit der Menschen als auch die des Planeten berücksichtigt. Sie legt den Fokus auf vollwertige, pflanzenbasierte Lebensmittel und die Reduzierung des Konsums tierischer Produkte.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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