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Ascensia präsentiert 24 inspirierende Videos zum Weltdiabetestag

„Familie und Diabetes“ heißt das offiziellen Motto der Internationalen Diabetes Föderation zum diesjährigen Weltdiabetestag – das Unternehmen Ascensia Diabetes Care schließt sich dem an und stellt in 24 persönlichen Videos Familien aus aller Welt in ihrem täglichen Umgang mit dem Diabetes vor.
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Einer allein? Nein!

14. November: Seit 1991 ist dieser Tag der Weltdiabetestag, seit 2007 sogar als offizieller Tag der Vereinten Nationen. Was der Weltdiabetestag Katrin bedeutet, erzählt sie Euch hier.

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9,5 Mio. Menschen mit Diabetes in Deutschland – Tendenz steigend

Zum heutigen Weltdiabetestag hat die International Diabetes Federation (IDF) die neunte Ausgabe ihres „Diabetes Atlas“ veröffentlicht, in dem die Organisation Daten u.a. zur weltweiten Diabetes-Häufigkeit präsentiert. Die Zahlen für Deutschland sind bedenklich: Mittlerweile sind 15,3 Prozent der deutschen Erwachsenen betroffen – ein Viertel mehr als vor zwei Jahren.
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Die perfekte Diabetikerin

Laura sagt: Die perfekte Diabetikerin bin ich nicht und die gibt es für mich auch (nicht) mehr. Sie verabschiedet sich von ihren unerfüllbaren Erwartungen an sich selbst und teilt den Schritt mit euch.

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Risiko-Tests, interaktive Spiele und Wissenswertes aus der Diabetes­forschung

Der 14. November ist Weltdiabetestag. Um auf die Stoffwechselerkrankung und ihre Folgen aufmerksam zu machen, finden rund um diesen Termin zahlreiche Aktionen statt. Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) beteiligt sich an verschiedenen Aktivitäten. So ist das DZD mit Diabetes-Risikotest, interaktivem Quiz, aktuellen Informationen von Diabetes-Experten und vielem mehr beim Weltdiabetes-Erlebnistag am 16. November am …

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Informationsveranstaltung am DDZ

Wissen Sie, ob bei Ihren Familienangehörigen Risikofaktoren für Diabetes vorliegen? Wie lässt sich Diabetes vorbeugen und frühzeitig erkennen? Was können Sie tun, wenn Sie oder ein Familienmitglied neu an Diabetes erkrankt ist? Am Mittwoch, den 13. November 2019, erwartet Sie beim 5. Patiententag im Deutschen Diabetes-Zentrum ein abwechslungsreiches Programm. Testen Sie Ihr Diabetes-Risiko, lassen Sie …

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DDG fordert flächendeckendes Diabetes-Screening in Kliniken

Patienten über 50 Jahre sollten bei einer stationären Aufnahme routinemäßig auf Diabetes gescreent werden – das fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) anlässlich des Weltdiabetestags am 14. November. So könnten Komplikationen vermieden und Patienten sicherer behandelt werden.
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TOP 3 Digital Survival Hacks

Vivi findet, dass Technik ein großer Helfer für Diabetiker ist – nicht nur in Form von Hilfsmitteln wie Insulinpumpe und Co. Ihre Tipps, wie erste Hilfe auch digital funktioniert, verrät sie jetzt.
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Diabetes und Partnerschaft (Podcast)

Diabetes betrifft nicht nur einen selbst, sondern auch die Menschen im direkten Umfeld – allen voran den Partner bzw. die Partnerin. Lisa und Ramona sprechen in der heutigen Podcast-Folge über Diabetes und Partnerschaft.

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Prof. Danne: „Da ist in den letzten Jahren eine Revolution passiert“

Auf der Herbsttagung 2019 der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in Leipzig haben wir mit Prof. Dr. Thomas Danne über die Entwicklungen und den Fortschritt im Bereich der Diabetestechnologie gesprochen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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