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Männer sind Vorsorgemuffel

Im Juli-Titelthema haben wir über das Männerhormon Testosteron berichtet. Wir stellten Beispiele vor von Patienten mit Testosteronmangel und nannten Behandlungsmöglichkeiten. Das Thema, aufbereitet von Redaktionsmitglied Prof. Reinhard Zick, fand viel Interesse. Deshalb legen wir hier nach mit einer aktuellen Pressemitteilung der „Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit“ (DGMG).
Community-Beitrag

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Alles anders – Diabetes im neuen Alltag

Einen Monat nach dem Beitrag über ihren neuen Alltag und damit verbundene Diabetes-Probleme zieht Katharina ein Resümee: Was hat sich gebessert oder gar ganz verändert? Hint: Die Ernährung spielt auch eine Rolle.

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Zu wenig Schlaf verhärtet und verstopft die Arterien

Wer täglich weniger als sechs Stunden schläft oder öfter in der Nacht aufwacht, hat ein erhöhtes Arteriosklerose-Risiko und häufiger ein metabolisches Syndrom. In einer Studie hatten die Teilnehmer mit den meisten Schlafunterbrechungen wesentlich häufiger mehrere Arterienabschnitte mit Arteriosklerose als jene mit den wenigsten Unterbrechungen.

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Standarddosis ASS bei schwereren Menschen weniger wirksam

Die Wirksamkeit von Acetylsalicylsäure (ASS, "Aspirin") zur Vorbeugung von Herzinfarkten und Schlaganfällen hängt stark vom Körpergewicht ab. Die Ergebnisse einer Metastudie lassen vermuten, dass lediglich ein Bruchteil der Risikopatienten mit der Standarddosis ausreichend geschützt ist. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) appellieren vor diesem Hintergrund für neue Studien mit dem …

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Kooperation: Neue Technologien für die automatisierte Insulinabgabe

JDRF, die weltweit führende Organisation in der Erforschung von Typ-1-Diabetes, und das Unternehmen Ypsomed haben im Rahmen der „Open-Protocol Automated Insulin Delivery (AID) Systems Initiative“ ihre Partnerschaft bekanntgegeben. Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung und Zulassung der nächsten Generation der mylife YpsoPump-Insulinpumpe, die die Einbindung von Smartphone-Apps und Geräten von Drittanbietern für eine vollautomatisierte Insulinabgabe …

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Insulinpumpen unauffällig, schön und sicher tragen

Wohin mit der Insulinpumpe bei Diabetes? Ein Berliner Start-up-Unternehmen, das modische Unterwäsche mit versteckten, innenliegenden Taschen für alle gängigen Pumpenmodelle entwickelt und vertreibt, hat den Gründerpreis der Berliner Sparkasse gewonnen.
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Speisen auf Reisen – Unterwegs mit Typ-1-Diabetes

Michi ist mit seinem Diabetes viel in der Welt unterwegs. Kein Wunder also, dass er weltweit auf viele neue, unbekannte Gerichte stößt, die er sich aber auf keinen Fall entgehen lassen will. Wie er seine kulinarischen Ausflüge angeht und inwiefern die Arbeit im Ausland seine Ernährung beeinflusst, erzählt er euch heute.
Community-Beitrag

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Die Philosophie des Essens oder: Essen ist mehr als nur KH und BE

Als Köchin den eigenen Genuss zu vernachlässigen, ist eine große Bürde. Annika N. brauchte Zeit, um die Philosophie des Essens für sich wiederzufinden und endlich wieder gutes Essen zu genießen.
Community-Beitrag

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Wie sich die Einstellung zur Ernährung verändert

Die Ernährung zu finden, die am besten zu einem selbst passt, ist schwierig. Nadja hat einiges ausprobiert: Low Carb, eiweißhaltig, vegetarisch – doch bis sie Freude am Essen mit Diabetes gefunden hat, hat es gedauert.

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Zuckerstoffwechsel und Fettabbau – alles zu seiner Zeit

Insulinresistenz bekämpfen oder Energieverbrennung erhöhen – könnte die innere Uhr, die Stoffwechselvorgänge in Muskelzellen steuert, eventuell einen Ansatzpunkt dafür bieten? Eine internationale Forschergruppe mit Beteiligung des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) hat den 24-Stunden-Stoffwechsel-Rhythmus der Muskelzellen untersucht und dabei ein ganzes Stoffwechselnetzwerk aufgedeckt.

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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