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Auch Ärzte: voreingenommen gegenüber Fettleibigen

Am 11. Oktober ist Welt-Adipositas-Tag unter dem Motto "Prävention der Folgen von Adipositas". Das Unternehmen Novo Nordisk engagiert sich gegen eine gewichtsbedingte Stigmatisierung und "für die Verbesserung der Adipositas-Versorgung", wie es in einer Presseinformation heißt.

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Schnell im Blick in der Schwangerschaft

Die Schwangerschaft ist eine Zeit der Spannung, Vorfreude und des Neuanfangs. Bei einigen Frauen sind die Monate vor der Geburt von einer zusätzlichen Sorge geprägt: dem richtigen Umgang mit ihrer Diabetes-Erkrankung.

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Statt Schwankungen: jedem seine bestmögliche Pen-Kanüle

Das Medizintechnik-Unternehmen BD hat seine 6-mm-Kanüle auf den deutschen und den Schweizer Markt gebracht, teilt das Unternehmen in einer Presseinformation mit.

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Bewerbung mit Diabetes: Maja sorgt sich

Die Antwort von Oliver Ebert:In der Tat ist es leider immer noch so, dass es sehr viele Vorurteile gibt. Ich halte es daher nicht für ausgeschlossen, dass eine Bewerbung, die in Bezug auf Krankheiten mit allzu offenen Karten spielt, womöglich allein deswegen schon gar nicht in die engere Auswahl kommt bzw. abgelehnt wird. Dies gilt …

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Reiten und lernen im Riding Camp

Die Idee zum Diabetes Riding Camp hatte Karl Florian Schettler, Diabetologe und Oberarzt am

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Kinderdiabetologie in Landshut

Aktuell betreuen wir an der Kinderklinik Landshut über 220 Kinder mit Typ-1-Diabetes im Jahr, ambulant und auch stationär. Jährlich sehen wir ca. 25 bis 30 Kinder mit Manifestation. Alle Therapieformen wie ICT, Pumpentherapie und auch sensorgestützte Insulinpumpentherapie werden durchgeführt.Unter der Leitung von Oberarzt Dr. Johannes Hamann und Oberarzt Karl Florian Schettler (beide Diabetologen DDG) arbeiten …

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Risiken minimieren – durch gute Vorsorge

Der Gedanke an Folgeerkrankungen ist für die meisten Menschen mit Diabetes und ihre Angehörigen wohl ein ständiger Begleiter. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können helfen, die Risiken abzuschätzen und Diabetesfolgen schnell zu entdecken.
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Für Luca geht Sicherheit vor

Luca ist mittlerweile 14 Jahre alt und hat, seitdem er Typ-1-Diabetes hat, mit den Jahren immer besser gelernt, auf die Signale seines Körpers zu hören und die richtigen Entscheidungen bezüglich seines Diabetes-Managements zu treffen.
Community-Beitrag

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5 Beobachtungen zu Fiasp

Das neue Insulin Fiasp ist aktuell der „heiße Scheiß“, über den in der Diabetesszene jeder spricht. Seit einigen Wochen testet Antje das neue Bolusinsulin – und dabei sind ihr fünf Dinge aufgefallen, die sie gern mit euch teilen möchte.

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Auf vier Rollen zum großen Erfolg

Zum Interview ist auch Sarahs Mutter, Kerstin Behlen, mit ans Telefon gekommen. Ausführlich sprechen wir über den Sport, aber auch über die Schule und darüber, wie der Diabetes das Leben der Familie verändert hat.Sarahs Erfolge

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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