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Lebenserwartung bei Typ-1-Diabetes: Daten die Mut machen

Nach wie vor ist ein Typ-1-Diabetes statistisch gesehen mit einer kürzeren Lebenserwartung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung verbunden. Doch dank moderner Therapieoptionen ändern sich die Voraussetzungen Jahr um Jahr zum Positiven.

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Mit dem Smartphone in der Hand zum Lebensretter

Der Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA) ruft alle ausgebildeten Ersthelfer in Deutschland dazu auf, sich bei einer sogenannten Notfall-App zu registrieren. Die dort eingetragenen mobilen Ersthelfer werden bei einem Notfall von der Leistelle per App angefragt und bestätigen ihre Einsatzbereitschaft per Klick.

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Jubeln – aber keinen vergessen

Innovative technische und digitale Lösungen revolutionieren immer intensiver unseren Alltag – gerade auch im Bereich des das Diabetesmanagements. Doch bei allem Enthusiasmus: Was ist mit denen, die diese Entwicklungen nicht mitmachen wollen oder können? Darüber hat sich Jana Einser Gedanken gemacht...
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Der diabetische Frühjahrsputz

Der Frühling ist klimatisch gesehen Tines liebste Jahreszeit. Und dieses Mal freut sie sich sogar schon auf den Frühjahrsputz – vor allem in Sachen Diabetes: Endlich mal eine Bestandsaufnahme machen; sehen, was im letzten Jahr gut lief im Diabetesmanagement und was eher nicht.

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Große Begeisterung beim T1Day

Voll war der Saal, als sich ungefähr 290 Menschen zum T1Day Ende Januar in Berlin trafen. Am speziellen Tag für Typ-1-Diabetiker ging es um viele Themen aus der Technik. Wir waren dabei und stellen Ihnen eine Auswahl daraus hier vor.

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„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ auch 2017 on Tour

Die Aufklärungskampgane Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS wird auch in diesem Jahr wieder in mehreren deutschen Städten Station machen, um die Menschen über die Stoffwechselerkrankung aufzuklären.
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Tolle Party, böser Vollrausch und keinen Bock auf Diabetes

Manchmal hat Antje den Eindruck, dass ihr in der Diabetes-Community der Ruf einer vorbildlichen Muster-Diabetikerin vorauseilt. Aber damit kann sie nun aufräumen.
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Zuckersüßer Morgen

Kathi hat sich in der Nacht den Katheter ihrer Insulinpumpe herausgerissen und wacht mit einem katastrophalen Morgenwert auf. Wie man sich an so einem Morgen fühlt und wie man mit der Situation umgehen kann, zeigt sie in ihrem neuen Video.
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Wie es durch die Erkrankung zur Heilung kam

Bilge gönnte sich und ihrem Körper keine Pause. Sie wollte erfolgreich sein und alles schaffen, was sie sich vornahm. Dass der Weg zum Erfolg aber ganz anders aussah, erkannte sie erst durch ihren Diabetes.

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Teilnehmerzahl für Insulin-Interventions-Studie erhöht

Fr1da, Fr1dolin, Freder1k - diese neuen Reihenuntersuchungen zur Früherkennung von Typ-1-Diabetes in Bayern, Niedersachsen und Sachsen haben eines gemeinsam: Sie sollen Kinder erkennen, bei denen ein hohes Erkrankungsrisiko oder bereits ein asymptomatisches Frühstadium der Autoimmunerkrankung vorliegt. Ergänzend zu diesen Screening-Projekten bietet das Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, Kindern mit einem Frühstadium des Typ 1 …

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  • cesta postete ein Update vor 2 Stunden, 17 Minuten

    Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid

    • @sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
      Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻‍♀️

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

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