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Das nervt!

Keine Frage: Wenn wir als Diabetiker hierzulande und in der heutigen Zeit jammern, tun wir das auf hohem Niveau. Trotzdem: Susanne macht sich Luft – ihre Top 10 der nervigsten Situationen mit Diabetes.

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Bodensee-Freizeit, Teen-Treff, Reiterferien …

Zum Teil ist es für Kinder und Jugendliche mit Diabetes schwierig, an Klassenfahrten oder Jugendreisen teilzunehmen. Um die Familien zu unterstützen, bietet die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und die Selbsthilfeorganisation Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) seit Jahren verschiedene Diabetes-Camps an. Sport, Spiel und altersgerechte Diabetes-Schulungen stehen bei allen Angeboten im Mittelpunkt, …

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Gestörter Schlaf durch Abführmittel, Blutdrucksenker, Schichtarbeit …

Wer Abführmittel, wasserausschwemmende Diuretika oder auch Blutdrucksenker nutzt, sollte vorsichtig sein, denn diese Medikamente können müde machen oder den Schlaf stören. Aber auch der moderne Lebensstil mit wenig Schlaf und Schichtarbeit kann den Schlaf nachhaltig stören.

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Schulungen am Bodensee an der Kinderklinik Konstanz 2017

Durch eine Schulung werden Kinder und Jugendliche sicherer im Umgang mit dem Diabetes. Kompetent geleitete Schulungen bietet das Team der Kinderklinik Konstanz an. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen ca. 8 und 18 Jahren. Hier die Termine für das Jahr 2017.
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Möhren-Walnuss-Brot

Für dieses Rezept braucht ihr nur ein paar Sachen aus dem Vorratsschrank, einige Möhren und Walnüsse und knapp 2 Stunden Zeit. Danach erwartet euch ein leckeres, saftiges Brot mit einer knusprigen Krume. Die genaue Anleitung hat Katharina für euch parat.

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Umprogrammierte Leberzellen könnten Diabetikern helfen

Leberzellen lassen sich durch die Aktivierung eines einzigen Gens zu Vorläuferzellen der Bauchspeicheldrüse umprogrammieren. Dies konnte jetzt ein Forschungsteam vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) an Mäusen zeigen. Eine wirksame und breit anwendbare Zelltherapie für Diabetes-Patienten rückt damit näher.

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„Ich verstecke meine Krankheit nicht mehr“

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) setzt seine Informationskampagne Körperstolz fort und stellt auch in diesem Jahr wieder Patientinnen und Patienten vor, die trotz chronischer Erkrankungen dank moderner Technologien mitten im Leben stehen.
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Liebe! – 3 Mal Liebe geben zum Valentinstag

Mit dem Diabetes ist das ja so eine Sache. Oft ist er wie ein lästiges Änhängsel, eben ein Partner, den wir uns nicht freiwillig ausgesucht haben und nie im Leben in unserem Alltag haben wollten. Tine hat 3 Punkte für euch, die ihr im Hinterkopf haben könnt.
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Valentinstag – Sabotage durch das Diabetes-Monster

Ein romantischer Abend, ein delikates Essen – es war alles da, was man für einen wunderschönen Valentinstag braucht. Leider mit dabei war Lisas zickiger Diabetes, der unbedingt auf sich aufmerksam machen wollte. Vielleicht helfen euch ja Lisas Erfahrungen, damit es euch morgen nicht genauso geht…

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Darmspiegelung schon ab 50 – vor allem für Männer

Ab dem Alter von 55 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs. Eine gemeinsame Studie vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), der AOK Baden-Württemberg, der Bosch BKK und MEDI Baden-Württemberg legt nun nahe, diese Altersgrenze zu senken: Die Untersuchung ist routinemäßig schon ab dem Alter von 50 sinnvoll – insbesondere für Männer.

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  • cesta postete ein Update vor 2 Stunden, 31 Minuten

    Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid

    • @sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
      Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻‍♀️

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

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