2 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast: Thomas-Fuchsberger-Preis-Gewinner Heiko Scharfenort über seine App WETID zur KH-Berechnung

Heiko Scharfenort wurde mit dem Thomas-Fuchsberger-Preis 2025 ausgezeichnet. Im Diabetes-Anker-Podcast berichtet er, wie er aufgrund der Diabetes-Erkrankung seines Sohnes die App WETID entwickelt hat, die Menschen mit Diabetes hilft, den Kohlenhydratgehalt von Lebensmitteln einfach zu berechnen.
Mehr Behandlungen ambulant statt stationär: Hybride Hoffnungen bei den Versorgungsstrukturen | Foto: benjaminnolte – stock.adobe.com

3 Minuten

Mehr Behandlungen ambulant statt stationär: Hybride Hoffnungen bei den Versorgungsstrukturen

Ambulantisierung – also die Versorgung vor Ort bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten statt in Kliniken – ist in aller Munde. Die ist in der Diabetologie schon sehr weit, doch die Strukturen sind komplex und zerbrechlich. Am Beispiel der Hybrid-DRGs zeigt sich, dass auch neue Werkzeuge keine einfache Lösung bieten.
Community-Rezept: Lachssuppe aus dem Norden „Lohikeitto“ von Laura | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch
Community-Beitrag

3 Minuten

Community-Rezept: Lachssuppe aus dem Norden „Lohikeitto“ von Laura

Das Community-Rezept von Laura für „Lohikeitto“, einer Lachssuppe aus dem Norden, vereint zarten Lachs, Lauch, Karotten und Kartoffeln in einer leichten, cremigen Brühe. Zitronenfrische und viel Dill sorgen für skandinavisches Aroma – fertig in 45 Minuten.
Diabetes Charity-Gala 2025: Kuchen für alle, Ausgrenzung für niemanden | Foto: diabetesDE / Deckbar

7 Minuten

Diabetes Charity-Gala 2025: Kuchen für alle, Ausgrenzung für niemanden

Gehören Menschen mit Diabetes ohne Wenn und Aber dazu? Wie und bei welchen Gelegenheiten werden sie immer noch stigmatisiert? Gegen das latente Gefühl der Ausgrenzung setzte die Diabetes-Charity-Gala ein starkes Plädoyer für Inklusion und Zusammengehörigkeit. Und: An die beiden Spendenprojekte können 75.000 Euro weitergegeben werden!
Herzrhythmus-Störungen: Wenn das Herz aus dem Takt gerät | Foto: AdobeStock – stock.adobe.com

6 Minuten

Herzrhythmus-Störungen: Wenn das Herz aus dem Takt gerät

Ein „komisches“ Gefühl in der Brust hat manch einer vielleicht schon bemerkt, ihm aber keine Bedeutung beigemessen. Das könnte Vorhofflimmern gewesen sein, das spontan wieder aufgehört hat. Bleibt das das Herz dauerhaft aus dem Takt, kann das schwerwiegende Folgen haben. Daher sind genaue Diagnostik und zielgerichtete Therapie sind unumgänglich.
Cannabis-Legalisierung und Diabetes: Psychologisches und Psychosoziales | Foto: Poter – stock.adobe.com

4 Minuten

Cannabis-Legalisierung und Diabetes: Psychologisches und Psychosoziales

Die Legalisierung von Cannabis markiert einen gesellschaftlichen Paradigmenwechsel und verändert den Umgang mit der Substanz. Welche Auswirkungen hat dies auf Menschen mit Diabetes? Wir beleuchten hier psychologische und psychosoziale Folgen sowie praktische Empfehlungen für Menschen mit Diabetes, die sich nun mit neuen psychosozialen Herausforderungen und neu gestellten Fragen zur Selbstverantwortung konfrontiert sehen.
Potenziale und Risiken: Sucht- und Rauschmittel bei Diabetes – meist schlechte Kombination | Foto: R. – stock.adobe.com

3 Minuten

Potenziale und Risiken: Sucht- und Rauschmittel bei Diabetes – meist schlechte Kombination

Sucht- und Rauschmittel sind Substanzen, die in erster Linie das zentrale Nervensystem beeinflussen. Der Konsum kann sowohl zu psychischer als auch physischer Abhängigkeiten führen und die Stimmung, das Bewusstsein oder die Wahrnehmung verändern. Welche Risiken, aber auch etwaige Potenziale bestehen, erklärt Prof. Haak.
Cannabis und Diabetes: Was die Legalisierung von Cannabis rechtlich bedeutet | Foto: Siasart - stock.adobe.com

3 Minuten

Cannabis und Diabetes: Was die Legalisierung von Cannabis rechtlich bedeutet

Erwachsene in Deutschland dürfen nun unter bestimmten Bedingungen legal Cannabis besitzen und konsumieren. Diese gesetzliche Neuerung hat nicht nur gesellschaftliche, sondern auch medizinische und rechtliche Folgen – insbesondere für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes. Denn was zunächst nur nach einer erweiterten Freiheit aussieht, kann für Patienten mit bestehenden gesundheitlichen Risiken durchaus ernst zu nehmende Konsequenzen haben.
Unterzuckerungen: Die Angst vor akuten Komplikationen – wann gegensteuern? | Foto: deagreez - stock.adobe.com

3 Minuten

Unterzuckerungen: Die Angst vor akuten Komplikationen – wann gegensteuern?

Respekt oder sogar Angst vor akuten Komplikationen wie Unterzuckerungen oder sogar Angst ist normal und nützlich. Sie schützt davor, leichtsinnig mit seinem Diabetes und damit seiner Gesundheit umzugehen. Übersteigt die Angst aber das Maß des Normalen und schränkt das Alltagsleben ein, ist es sinnvoll, gegenzusteuern.

2 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast: Suchterkrankungen bei Diabetes – im Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Haak

Suchterkrankungen können für Menschen mit Diabetes besonders gefährlich werden. Im Diabetes-Anker-Podcast sprechen wir mit Prof. Dr. Thomas Haak über die Folgen von Alkohol, Nikotin und anderen Drogen auf Menschen mit Diabetes – und über Wege aus der Abhängigkeit.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 4 Tagen, 14 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 5 Tagen, 12 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

Verbände