Brief an Nadine

Community-Beitrag

2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Zehn Jahre mit Diabetes

In der Kolumne „Brief an Nadine“ blickt Kathy auf die zehn Jahre zurück, in denen ihre Tochter mit Typ-1-Diabetes lebt: von Nächten voller Fingerpiks ohne Sensor bis zu wachsender Eigenverantwortung von Leonie.
Community-Beitrag

3 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Alkohol? So findet Leonie ihren Weg

Leonie wird im Teenager-Alter immer selbstständiger. Auf Partys von ihren Freundinnen und Klassenkameraden, die ihren 16. Geburtstag feiern, wird jetzt auch mit Alkohol angestoßen. Kathy schreibt im Brief an Nadine, wie die Familie gerade gemeinsam versucht, den bestmöglichen Weg im Umgang damit herausfinden.
Community-Beitrag

3 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Loslassen ist nicht immer einfach

Mittlerweile ist Leonie bereits ziemlich selbstständig geworden, was das Diabetes-Management angeht. Für eine Mutter, die jahrelang die Therapie des Kindes im Blick hatte, ist das Loslassen auch in diesem Bereich gar nicht so einfach, beschreibt Kathy ihrer Freundin Nadine im aktuellen Brief.
Community-Beitrag

2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Schulung – ein wichtiger Baustein

In Ihrem diesmaligen Brief an Nadine beschreibt Kathy ihrer Freundin, wie wichtig die speziellen Diabetes-Schulung für Kinder und Jugendliche für Leonie waren und sind, um ihren Diabetes eigenständig managen zu können.
Community-Beitrag

2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Auf dem Rücken der Pferde – liegt das Glück

m Brief an Nadine erzählt Kathy, wie Pferde Leonies Alltag prägen: Stallarbeit, Ausritte und CGM am Handgelenk – zwischen Snacks gegen Unterzucker und großer Freiheit. Warum Bewegung, Sicherheit und Gelassenheit ihren Zucker stabil halten.
Community-Beitrag

3 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Wenn der Pizza-Bote zweimal klingelt

Im Laufe der Corona-Pandemie wurden Essenslieferdienste auch im Hause Dalinger öfters in Anspruch genommen als üblich. Vor allem Pizza schaffte es häufig auf den Teller – jedoch nicht selten zum Leidwesen von Leonies Blutzckereinstellung, da es für den „Pizza-Bolus“ kein Pauschalrezept gibt. Doch die Familie wusste sich zu helfen, wie Kathy in ihrem Brief an Nadine berichtet...
Community-Beitrag

2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Corona, Frust – und viele Snacks

Im Brief an Nadine schildert Kathy den Alltag mit Corona: wenig Kontakte, Homeschooling und Frust. Mehr Snacks, weniger Bewegung – der Blutzucker schwankt, Basalrate wird angepasst. Zwischen vergessenen Bolusgaben und Alarmen bleibt Gelassenheit.
Community-Beitrag

2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Hohe Werte nach der Weihnachtsgans

Die Weihnachtsfeiertage werden in diesem Jahr „dank“ Corona zwar auch bei Familie Dahlinger etwas anders als gewohnt, aber auf ein Festessen und Plätzchen werden sie nicht verzichten. Wie sie gelernt haben, während und nach dieser kulinarisch opulenten Zeit mit Leonies hohen Blutzuckerwerten umzugehen, berichtet Kathy ihrer Freundin Nadine in ihrem aktuellen Brief.
Community-Beitrag

2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Auch das Schätzen will gelernt sein …

Leonie hat nun seit sieben Jahren Typ-1-Diabetes – und mittlerweile können sie und ihre Mutter Kathy die KE/BE der Lieblingssnacks des Kindes recht gut schätzen. Im Brief an ihre Freundin Nadine erklärt Kathy, wie sie das hinbekommen haben.
Community-Beitrag

2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Der kleine Vorteil der Corona-Zeit …

Die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen bestimmt derzeit unser aller Leben – so spielt sie auch im diesmaligen Brief von Kathy an Nadine die tragende Rolle. Und unsere Kolumnistin kann bezüglich Leonies Diabetes sogar von positiven Aspekten durch die derzeitige Situation berichten.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • tako111 postete ein Update vor 3 Stunden, 46 Minuten

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 1 Tag, 11 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

Verbände