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Mit umfangreichen Beratungs- und Vernetzungsangeboten bieten die Diabetiker Niedersachsen in den Bereichen Selbsthilfe und Patientenvertretung Hilfestellungen für Menschen mit Diabetes. Von Individual-, Sozial- und Teilhabeberatung bis zu persönlichen Gesprächen mit Experten und Hilfe in juristischen Fragen wird alles abgedeckt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit Familien. Der Verband betreibt eine moderne und reichweitenstarke Interessensvertretung für die Verbesserungen der Lebenssituation von Betroffenen.

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Beiträge von Diabetiker Niedersachsen e.V.

Ein halbes Leben für die Diabetes-Selbsthilfe: Bundesverdienstkreuz für Heide Slawitschek-Mulle | Foto: DNI

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Ein halbes Leben für die Diabetes-Selbsthilfe: Bundesverdienstkreuz für Heide Slawitschek-Mulle

Für ihr jahrzehntelanges, unermüdliches Engagement in der Diabetes-Selbsthilfe wurde unsere Selbsthilfegruppen-Leiterin Heide Slawitschek-Mulle aus Schaumburg mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Jetzt Spenden: Gemeinsam Zukunft sichern für lebendige Selbsthilfe | Foto: DNI

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Jetzt Spenden: Gemeinsam Zukunft sichern für lebendige Selbsthilfe

Auch im Jahr 2026 bleiben unsere Mitgliedsbeiträge stabil – doch steigende Kosten machen Spenden umso wichtiger, damit eine lebendige Selbsthilfe auch zukünftig möglich ist.
Eltern-Kind-Treff 2026: Spaß und Information im Känguroom in Bad Harzburg | Foto: DNI

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Eltern-Kind-Treff 2026: Spaß und Information im Känguroom in Bad Harzburg

Spiel, Spaß und Information – das erwartet Familien mit Kindern mit Diabetes auf unserem landesweiten Eltern-Kind-Treff im Februar 2026 im Känguroom in Bad Harzburg.
Meilensteine der modernen Diabetologie 2025

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Meilensteine der modernen Diabetologie: „Die Politik nimmt Diabetes überhaupt nicht ernst!“

Die Diabetiker Niedersachsen unterwegs: Auch in diesem Jahr besuchten der Landesvorstand und unsere Selbsthilfe-Gruppen die Meilensteine der modernen Diabetologie in Berlin. An einem verregneten Sonntag lauschten wir diversen Vorträgen und kamen ins Gespräch.

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#KidsKon 2025 in Berlin: Selbsthilfe als soziale Trägerrakete

Buntes Treiben am Infostand unserer Typ-F-Selbsthilfegruppe auf dem ersten #KidsKon in Berlin. Wir werten aus: Was haben unsere Aktiven erlebt, was können wir daraus lernen?
Fokusveranstaltung in Hannover: Mit Feenstaub der Demenz trotzen | Foto: DNI

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Fokusveranstaltung in Hannover: Mit Feenstaub der Demenz trotzen

Demenz lässt sich verhindern! Zumindest in etwa 45 Prozent der Fälle ist ein Verhindern oder ein deutliches Hinauszögern möglich. Dies und vieles andere lernten wir auf einer Fokusveranstaltung zum Thema in Hannover.
Dialog mit der Politik beim Paritätischen in Hannover: bessere Perspektiven für gemeinnützige Arbeit | Foto: DNI

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Dialog mit der Politik beim Paritätischen in Hannover: bessere Perspektiven für gemeinnützige Arbeit

Bei einer Veranstaltung des Paritätischen in Hannover diskutierten Vertreter gemeinnütziger Organisationen mit Landtagsabgeordneten. Im Fokus standen bessere Perspektiven für gemeinnützige Arbeit, Ehrenamtsförderung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Dabei waren auch Vertreter von Diabetiker Niedersachsen e.V.
Vor Ort bei Schnellecke in Wolfsburg: Betriebliche Gesundheitstage – sinnvoll, aber noch zu zaghaft umgesetzt | Foto: DNI

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Vor Ort bei Schnellecke in Wolfsburg: Betriebliche Gesundheitstage – sinnvoll, aber noch zu zaghaft umgesetzt

Das Beispiel einer Veranstaltung bei Schnellecke Logistics in Wolfsburg zeigt: Betriebliche Gesundheitstage sind sinnvoll, doch die Umsetzung bleibt oft zaghaft. Fehlende Freistellung und mangelnde Anreize führen zu geringer Teilnahme. Gesundheitsprävention braucht attraktivere Formate.

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Probanden gesucht: Hat die soziale Lage etwas mit der Qualität der Pflege im Krankenhaus zu tun?

Soziale Ungleichheit im Krankenhaus ist kein Mythos, wie uns Berichte unserer Mitglieder immer wieder zeigen. Die Pflegerin und Doktorandin Selina Baumann möchte daran etwas ändern. Mit dem Ausfüllen eines Fragebogens können Sie ihr dabei helfen.

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Ein halbes Leben für die Diabetes-Selbsthilfe: Bundesverdienstkreuz für Heide Slawitschek-Mulle

Sie hat unzählige Menschen beraten, ermutigt und zusammengebracht – dabei aber nie die Freude am Ehrenamt verloren: Für ihr jahrzehntelanges Engagement wurde unsere Selbsthilfegruppen-Leiterin Heide Slawitschek-Mulle mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

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  • carogo postete ein Update vor 13 Stunden, 50 Minuten

    Hallo zusammen! Ich habe mich mit einer Freundin über die Rezepte in der Zeitschrift unterhalten und wir haben uns gefragt, was es eigentlich konkret mit den Nähwertangaben und der Unterscheidung zwischen Kohlenhydraten und anrechnungspflichtign KH auf sich hat?

  • cesta postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa

    • kw antwortete vor 1 Woche, 1 Tag

      Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
      Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.

      LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c

    • Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)

    • cesta antwortete vor 1 Woche

      @kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!

    • cesta antwortete vor 1 Woche

      @moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid

    • @sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
      Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻‍♀️

    • @sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.

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