Ernährung

Weihnachtsplätzchen: Süßes Backen mit weniger Kohlenhydraten | Foto: michagehtraus - stock.adobe.com / Generiert mit KI

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Weihnachtsplätzchen: Süßes Backen mit weniger Kohlenhydraten

Nussecken, Schoko-Crossies, Zimtsterne und Co – das sind leckere Klassiker, die jedes Jahr die Herzen von großen und kleinen Plätzchen-Fans höher schlagen lassen. Nur womit süßt man am besten? Das Angebot an Süßungsmitteln ist immens und umfasst sowohl Varianten mit als auch ohne Blutzucker-wirksame Kohlenhydrate.
Rezept für Spekulatius-Hafer-Plätzchen | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Spekulatius-Hafer-Plätzchen

Knusprig, würzig, schnell gemacht: Unser Rezept für Spekulatius-Hafer-Plätzchen punkten mit Zimt, Gewürz und Mandelblättchen – gesüßt mit Erythrit und in 45 Minuten fertig. Pro Stück ca. 77 kcal. Tipp: Proteinreiche Haferflocken sorgen für extra Biss und Sättigung.
Rezept für Schoko-Orangen-Plätzchen | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Schoko-Orangen-Plätzchen

Fruchtig trifft feinbitter: Schoko-Orangen-Plätzchen mit echtem Orangensaft, Zartbitterschokolade und Erythrit gelingen in rund 45 Minuten. Leicht, aromatisch und mit ca. 55 kcal pro Stück – perfekt für die süße Pause ohne Reue.
Rezept für Marzipan-Monde | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Marzipan-Monde

Mandelduft und zarter Biss: Mit unserem Rezept gelingen Marzipan-Monde in rund 45 Minuten, sind mild gesüßt mit Erythrit und verführt mit heller und dunkler Schokolade. Etwa 68 kcal pro Stück – ideal für die feine Adventsauszeit ohne schweres Gewissen.
Rezept für Knusprige Schoko-Türmchen | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Knusprige Schoko-Türmchen

Knusprig und herrlich schokoladig: Mit diesem Rezept sind Schoko-Türmchen aus Dinkel-Flakes, gerösteten Mandelstiften und Zartbitter-Vollmilch-Mix in 30 Minuten gemacht. Pro Stück ca. 60 kcal – perfekt für den schnellen Genuss mit extra Biss und Ballaststoffen. n.
Wissenschaftlicher Blick auf Ernährungstrends: Intervallfasten, Low Carb oder Vegan bei Diabetes | Foto: Alexander Raths – stock.adobe.com

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Wissenschaftlicher Blick auf Ernährungstrends: Intervallfasten, Low Carb oder Vegan bei Diabetes

Welche Ernährungsform ist bei Diabetes mellitus am besten geeignet? Das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ) hat untersucht, was wissenschaftlich wirklich belegt ist – und wie sich beliebte Ernährungstrends auf Blutzucker, Gewicht und Stoffwechsel auswirken. Im Fokus standen dabei Intervallfasten, Low Carb und vegane Ernährung. Ziel der Analyse: Chancen und Risiken dieser Ansätze verständlich einzuordnen.
Rezept für Bandnudeln mit Walnüssen, Erbsen und Kirschtomaten | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Bandnudeln mit Walnüssen, Erbsen und Kirschtomaten

Bandnudeln mit Biss treffen auf süße Erbsen, Kirschtomaten und knackige Walnüsse: Eine cremige Pfannensoße aus Pflanzendrink und leichter Sahne umhüllt die Pasta, Basilikum und Parmesan krönen das Rezept. In 25 Minuten fertig – blutzuckerfreundlicher Genuss.
Mit weniger Fett, Kalorien und Salz: Geeignete Snacks und Knabbereien bei Diabetes | Foto: tournee – stock.adobe.com

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Mit weniger Fett, Kalorien und Salz: Geeignete Snacks und Knabbereien bei Diabetes

Einmal angefangen, gibt es meistens kein Halten mehr, bis alles auf den letzten Krümel verputzt ist – typisch für Chips, Flips, Salzstangen und Co. Doch wie lässt sich die Knabberlust in Balance halten? Und welche pikanten Snacks bieten sich für Menschen mit Diabetes an?
Rezept für Gemüse-Chips mit Salsa-Dip | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Gemüse-Chips mit Salsa-Dip

Knusprig, bunt und voller Geschmack: Dieses Rezept für Gemüse-Chips mit würzigem Salsa-Dip bietet die ideale Alternative zu herkömmlichen Snacks – ballaststoffreich, fettarm und ganz ohne anrechnungspflichtige Kohlenhydrate. Perfekt für Menschen mit Diabetes.
Rezept für Gemüse-Puffer mit Kräuter-Dip | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Gemüse-Puffer mit Kräuter-Dip

Leicht, würzig und voll frischer Kräuter: Mit diesem Rezept für Gemüse-Puffer mit cremigem Kräuter-Dip gelingt ein ausgewogenes Gericht für Menschen mit Diabetes – ballaststoffreich, moderat in den Kohlenhydraten und reich an pflanzlichen Nährstoffen. Perfekt für die Alltagsküche.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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