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“Das macht den Menschen und den Planeten krank”

„Menschen mit Diabetes sind besonders durch Hitze und Extremwetter gefährdet“, warnte Dr. Eckart von Hirschhausen bei einer Pressekonferenz, bei der die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Maßnahmen zur Bekämpfung der aktuellen Diabetes-Pandemie vorstellte. Wie ist das zu verstehen? Und was hat der Klimawandel sonst noch mit Diabetes zu tun?

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Deutsche Herzstiftung ruft zur Covid-19-Impfung auf

Herzmediziner sind besorgt über die hohe Zahl Ungeimpfter: Der Schutz vor Tod und schweren Krankheitsverläufen überwiegt die Risiken durch eine Covid-19-Impfung. Auch die Grippe- und Pneumokokken-Impfung werden angeraten.

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Diabetes: die vergessene Pandemie

Ungebremst explodieren seit Jahren die Zahlen beim Typ-2-Diabetes. Doch nun schlagen renommierte Experten Alarm. Bestsellerautor Hans Lauber gibt in seiner Kolumne einen Überblick.

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Hilfe für Schulkinder gefordert

Nach dem Vorbild skandinavischer und angloamerikanischer Länder sollen auch in Deutschland Schulgesundheitsfachkräfte zum Einsatz kommen und z. B. Kindern mit Typ-1-Diabetes im Schulalltag helfen. Spezialisierte Pflegekräfte können Eltern und Lehrer entlasten und auch bei Suchtproblemen, Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung frühzeitig Hilfestellung leisten.
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Loopen als Allheilmittel? (Podcast)

Susanne und Mae reden in ihrem allerersten Podcast über das Thema „Loopen“. Beide haben sich durch das Loopen kennengelernt und sich in einer lokalen Loopergruppe mit anderen „Mit-Loopern“ darüber ausgetauscht. Inhalt des Podcasts ist dabei nicht das Bauen eines Loops, sondern es sind Mythen, die bei vielen „Nicht-Loopern“ aufkommen.
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HypoBuddy – eine App als Helfer in der (Hypo)-Not

Eine Unterzuckerung zu haben, vielleicht sogar eine schwere Unterzuckerung, ist äußerst unangenehm, kann sogar eine Grenzerfahrung sein - und manchmal braucht man Hilfe, um aus der Hypo wieder herauszukommen. Auch ein digitales Angebot kann im Notfall gute Dienste leisten - das zeigt ein Blick auf die HypoBuddy-App.
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2 Minuten

Die (Un-)Berechenbaren – Genuss oder Frust beim Essen mit Diabetes?

Diabetes und Essen: Das gehört einfach zusammen, findet Katharina. Aber dieses Thema führt auch zu vielen Fragen – manche stellen sich viele, manche nur einige. Lasst uns gemeinsam diese Fragen sammeln!
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3 Minuten

So war das Diabetes-Barcamp „100 Jahre Insulin“

Am 25. September war es wieder so weit. Barcamp-Zeit! Dieses Jahr aufgrund von Corona online. Es war dadurch natürlich anders als sonst, aber trotzdem wunderbar und richtig klasse. Toni war dabei.
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„Hypo“-Wahrnehmung: Niedrige Zuckerwerte passen nicht immer in den Kram

Im Garten zu buddeln und Unkraut auszureißen, kann die Glukosewerte ganz schön in den Keller schicken. So erging es Antje vor einer Weile: Sie spürte die Anzeichen einer „Hypo“ zwar, hatte aber keine Lust, sofort darauf zu reagieren. Ironischerweise stand kurz darauf ein Fachvortrag zum Thema „Hypo“-Wahrnehmung auf ihrer Agenda, in dem u.a. darüber diskutiert wurde, warum Menschen mit Diabetes ihre „Hypos“ gelegentlich ignorieren.

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Daten einfacher managen mit smarten Pens

Seit dem 22. September sind in Deutschland die neuen Smartpens NovoPen 6 und NovoPen Echo Plus erhältlich. Mit den beiden Smartpens wird die Dokumentation von Insulininjektionen digitalisiert. Sie zeichnen Injektionszeitpunkte mit den jeweiligen Dosierungen der letzten drei Monate automatisch auf und gespeicherte Daten können in Apps sowie bekannte Diabetes-Managementsysteme übertragen werden.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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