3 Minuten

Nierenkrank? Tauscht Euch mit anderen aus beim Barcamp!

Wie leben andere mit ihrer chronischen Nierenerkrankung? Wie kann ich meine eigene Situation verbessern, meinen Alltag angenehmer gestalten? Genau darum geht es beim Barcamp "Ich und meine Nieren" am Samstag, 23. Oktober.

< 1 minute

Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #8 Learning by doing

Das letzte Video von Stephanies Video-Reihe behandelt einen ganz wichtigen Punkt des Diabetes-Managements: Dranbleiben! Ihr Tipp: Seid geduldig und macht eure Erfahrungen!
Community-Beitrag

3 Minuten

Ab in die Natur! #unterwegsmitdiabetes

Der Berg ruft! Mirjam war auf einer Tagestour auf einem Panoramaweg unterwegs mit ihrem Diabetes. Was dabei alles in ihren Wanderrucksack kam und welche Situationen sie trotz Vorbereitung überraschten, erzählt sie jetzt.

6 Minuten

Prävention: Kostet wenig, bringt viel

Sieben Bücher hat unser Kolumnist Hans Lauber verfasst – und alle drehen sich um Prävention. Um Bewegung, genuss-gesundes Essen und Heilpflanzen. Nie waren sie wichtiger als heute!

3 Minuten

Neue Ursache zur Entstehung des Diabetes entdeckt

Können Fische Diabetes bekommen? Ja: Auf ihrer Suche nach molekularen Schaltern im Stoffwechsel des Zebrafischs haben Wissenschaftler aus Mannheim einen Schutzmechanismus entdeckt, der - wenn er ausgehebelt wird - beim Fisch die gleichen Folgen zeigt wie Typ-2-Diabetes bei Menschen - unter anderem Schäden an Auge und Nieren. Könnte diese Entdeckung ein Ansatzpunkt zur Diagnostik und …
Community-Beitrag

3 Minuten

Tonis Tomatensuppe

Im Sommer bleibt der große Hunger auf Deftiges bei Toni oft auf der Strecke. Deswegen weicht sie gerne auf frische Sommersuppen wie diese aus.

2 Minuten

Bundesverdienstkreuz für Martin Hadder

Seit Jahrzehnten engagiert sich Martin Hadder in der Diabetes-Selbsthilfe. Nun hat er dafür in seiner Heimatgemeinde Raesfeld das Bundesverdienst­kreuz entgegengenommen. Auch in das goldene Buch von Raesfeld hat er sich eingetragen.

2 Minuten

Unterschiede zwischen Weltregionen

Ab wann Übergewicht mit einem erhöhten Diabetesrisiko einhergeht, ist nicht überall auf der Welt gleich: Insbesondere Länder des globalen Südens unterscheiden sich hierbei teils deutlich von den bisher als Standard angenommenen Industrienationen. Um das herauszufinden, haben Forscher:innen Gesundheitsdaten von über 680.000 Menschen analysiert.
Community-Beitrag

6 Minuten

Mein (Test-)Jakobsweg in Corona-Zeiten

Sara war #unterwegsmitdiabetes. Und das nicht irgendwo, sondern auf dem Jakobsweg. Relativ spontan ging es los, und was sie – mit ihrem Diabetes – dabei erlebte, berichtet sie jetzt.

2 Minuten

Wandelpfad: Virtuell unterwegs auf den Spuren des Insulins

100 Jahre Insulin, das muss gefeiert werden! Und es wird gefeiert – mit einer vielfältigen, lebendigen Veranstaltung am 24. Juli, die teils analog in Berlin, teils digital stattfindet auf www.100-jahre-insulin.de. Ein Baustein dieses Events ist der digitale Wandelpfad, mit dem sich die Besucherinnen und Besucher auf die Spuren des Insulins begeben können, von den Anfängen …

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

Verbände