„Sie müssen abnehmen!“ – Motivation ist entscheidend | Foto: Brian Jackson – stock.adobe.com

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„Sie müssen abnehmen!“ – Motivation ist entscheidend

Diesen Rat haben die meisten Menschen mit Typ-2- und teils auch mit Typ-1-Diabetes im Arzt-Gespräch schon mal zu hören bekommen: Sie MÜSSEN abnehmen! Das klingt nach Vorschrift und ist für viele Menschen schwer umzusetzen. Wie die Motivation trotzdem gelingen kann, beschreiben wir hier.
Rezept für Endiviensalat mit roten Linsen | Foto: MedTriX/Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Endiviensalat mit roten Linsen

Herb-würziger Endiviensalat kombiniert mit roten Linsen: Dieses Rezept vereint knackiges Gemüse, feinen Feta und ein würziges Dressing zu einem leichten, sättigenden Genuss.
Wunschgewicht dank Abnehm-Spritze: So gelingt die Therapie | Foto: Dmitry Kovalchuk – gettyimages

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Wunschgewicht dank Abnehm-Spritze: So gelingt die Therapie

Spritzen mit den Wirkstoffen Semaglutid und Tirzepatid revolutionieren den Kampf gegen Übergewicht. Sie versprechen nicht nur schnelle Ergebnisse, sondern auch nachhaltige Effekte auf die Gesundheit. Wie wirken sie und was sollten Menschen, die sie anwenden, beachten?
Therapie mit Abnehm-Spritze: Was sich bei der Ernährung ändert | Foto: drogatnev - gettyimages

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Therapie mit Abnehm-Spritze: Was sich bei der Ernährung ändert

Eine Therapie mit der Abnehm-Spritze ist für viele Menschen mit Typ-2-Diabetes mit großer Hoffnung verknüpft. Worauf kommt es bei der Therapie an? Was gilt es dabei insbesondere in Sachen Ernährung zu beachten? Und welche Gegenanzeigen gibt es und welche Nebenwirkungen sind typisch?
Nach der Abnehm-Spritze: So lässt sich das Gewicht halten | Foto: Alena Niadvetskaya, drogatnev – gettyimages

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Nach der Abnehm-Spritze: So lässt sich das Gewicht halten

Nach dem Absetzen der Spritzen mit den Wirkstoffen Semaglutid oder Tirzepatid stehen viele Menschen vor der Herausforderung, ihr Gewicht langfristig zu halten. Essen und Trinken spielen hierbei eine Schlüsselrolle. Welche Lebensmittel sind ideal, um den Erfolg des Projekts Abnehmen zu sichern und gesund zu bleiben?
Rezept für Wurstsalat mit Gemüse | Foto: MedTriX / Bernhard Kölsch, Gabi Kölsch (Food-Styling)

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Rezept für Wurstsalat mit Gemüse

Deftig, bunt und überraschend leicht: Dieses Rezept für Wurstsalat mit Geflügelwurst, Gemüse und frischen Kräutern ist schnell gemacht, kalorienarm und bringt mit Roter Bete und Kapern einen besonderen Twist auf den Teller.
Rezept für Sellerieschnitzel mit buntem Salat | Foto: MedTriX / Bernhard Kölsch, Gabi Kölsch (Food-Styling)

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Rezept für Sellerieschnitzel mit buntem Salat

Knusprig-würzig vegetarisches Rezept: Sellerieschnitzel mit buntem Radieschen-Gurken-Salat sind die perfekte Kombination aus herzhaftem Genuss und leichter Frische – ideal für alle, die bewusst schlemmen möchten.

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Diabetes-Anker-Podcast: Welche Adipositas-Therapie eignet sich für wen, Herr Prof. Blüher?

Der Diabetologe und Forscher Prof. Dr. Matthias Blüher ist ein renommierter Experten für die Erforschung und Behandlung von Adipositas (starkes Übergewicht). Im Diabetes-Anker-Podcast haben wir mit ihm über das Krankheitsbild und die Therapie-Möglichkeiten gesprochen.
Alpenüberquerung für Menschen mit Diabetes: „Dialetics xAlps“ vom 26. Juni bis zum 4. Juli 2025 | Foto: Ivo Rettig/Dialectics

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Alpenüberquerung für Menschen mit Diabetes: „Dialetics xAlps“ vom 26. Juni bis zum 4. Juli 2025

Die Online-Plattform Dialetics ermöglicht interessierten Menschen mit Diabetes eine 130 km lange Wanderung über 7.000 Höhenmetern. Begleitet von Experten, zeigt das Projekt, dass Abenteuer trotz Diabetes möglich sind. Die Anmeldung bei „Dialetics xAlps“ ist bis 31. März möglich.
Tischtennis-Turnier für Menschen mit Diabetes: Jetzt anmelden für den DiaCup 2025 in Düsseldorf | Foto: Jonas I. Haerter

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Tischtennis-Turnier für Menschen mit Diabetes: Jetzt anmelden für den DiaCup 2025 in Düsseldorf

Der DiaCup 2025 bringt Tischtennis und Diabetes zusammen: Am 14. und 15. Juni treffen sich Menschen mit Diabetes in Düsseldorf zu einem besonderen Turnier – für Sport, Austausch und Gemeinschaft. Die Teilnahme ist kostenlos!

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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