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Diabetes-Community Blood Sugar Lounge gewinnt den Health:Angel 2019

Außergewöhnliche Auszeichnung für den Kirchheim-Verlag: Mit der Diabetes-Community „Blood Sugar Lounge“ (#BSLounge) hat das Unternehmen den Health:Angel 2019 gewonnen. Das Blood Sugar Lounge-Team nahm die Auszeichnung während der 11. Award Night des Health Media Awards in Köln entgegen.
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Neu: die Gruppen der #BSLounge

Das Motto der Blood Sugar Lounge ist: #wirsindviele. Und diese Vielen können jetzt noch näher zusammenrücken, sich noch besser vernetzen, sich noch intensiver austauschen – weil wir nämlich jetzt endlich eine neue Funktion haben: die #BSLounge-Gruppen! Wie funktioniert’s? Das hat Nicole für Euch ausprobiert.

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Unternehmer Philipp Lahm kehrt auf den Rasen zurück

Der FC Diabetologie feiert am 8. November 2019 sein 5-jähriges Bestehen. Das Jubiläum wird in Leipzig mit einem Benefizspiel gefeiert. Erstmals wird auch Weltmeister Philipp Lahm für den FC Diabetologie auflaufen. Gegner wird eine Mannschaft von RB Leipzig sein, die sich vor allem aus ehemaligen Spielern der Saison 2009/10 zusammensetzt.

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„maiBeck“: Die Gartenköche

Das Echt essen-Spezial im September: Sterneküche im Schrebergarten. Eine gute Idee und eine zukunftsträchtige, findet unser Kolumnist Hans Lauber
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Ein neuer Stellenwert für den Diabetes

Yvonnes Leben hat sich verändert und damit auch die Beziehung zu ihrem Diabetes. Auf dem Jakobsweg hat sie neuen Mut gefunden und startet jetzt mit dem neuen Mantra: „Sag niemals nie!“

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Großer Besucherandrang beim 17. Düsseldorfer Diabetes-Tag

Intensive Gespräche mit Experten rund um Themen wie Diabetes im Kindes- und Jugendalter, Folgeerkrankungen und Versorgung: Der 17. Düsseldorfer Diabetes-Tag bot den Besucherinnen und Besuchern eine große Bandbreite an Vorträgen, Informationsständen und Aktionen, die das Leben mit, aber auch ohne Diabetes behandelten. Besonders die Vorträge mit Neuigkeiten aus der Forschung, Therapie- und Versorgungsaspekte bis hin …

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Deutschland hinkt im internationalen Vergleich hinterher

CDU/CSU und SPD haben im Koalitionsvertrag 2018 eine Nationale Diabetes-Strategie beschlossen, um gezielt gegen die Volkskrankheit vorzugehen. Ende 2019 ist Halbzeit der Legislatur. Doch bisher gibt es keine Fortschritte in der politischen Umsetzung, kritisieren die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und Patientenvertreter.

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Vor- und Nachteile der Digitalisierung – das sagen die Diabetologen

Diabetologisch tätige Ärzte sind Digitalisierung und Technologie gegenüber aufgeschlossen und gehen davon aus, dass beide der Diabetologie wichtige Impulse geben – das zeigt eine Umfrage unter über 400 Ärzten. Sie erwarten mehr Patientensicherheit und Behandlungsqualität, fürchten aber auch hohe Investitionskosten und rechtliche Unsicherheiten.
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Nordic Walking: So weit mich meine Füße tragen

Das Monatsthema und die Monatsaktion #TheWalkingDiabetes sprechen Felicitas total an. Die Idee, in 8 Wochen so fit zu werden, dass eine Distanz von 5 Kilometern zurückgelegt werden kann, findet sie ausgesprochen gut. Denn genau das hat sie im vergangenen Jahr erfolgreich mit Nordic Walking gemacht.

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Sicher unterwegs: mit Diabetes auf Klassenfahrt

Der Tod einer 13-Jährigen aus Mönchengladbach auf einer London-Klassenfahrt wirft Fragen auf: Das Mädchen hatte Typ-1-Diabetes, fühlte sich zunehmend schlechter – doch Lehrer griffen offenbar nicht ein. Die Ermittlungen laufen, viele Details sind unklar.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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