Community-Beitrag

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Woher kommen die Monatsthemen? (Podcast)

Auf das Headset, fertig, los! Die erste Folge des #BSLounge-Diabetes-Podcasts ist online. Zum Einstieg blicken Katharina und Lisa aus dem Community-Team hinter die Kulissen der #BSLounge und plaudern ein bisschen aus dem Nähkästchen.

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Hitze steigert das Risiko für einen Herzinfarkt bei Diabetes

Hohe Temperaturen führen dazu, dass durch den Flüssigkeitsverlust und die körperliche Belastung der Blutdruck steigt und dadurch das Herzinfarktrisiko insbesondere bei Menschen mit Diabetes erhöht ist. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) rät daher, an heißen Sommertagen die Insulin- und Medikamentendosis anzupassen. So können drohendes Herz- und Kreislaufversagen sowie Unterzuckerungen vermieden werden.

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So bleibt der Glukosespiegel auch bei Hitze unter Kontrolle

Die Temperaturen erreichen Rekordwerte und wer kann, sucht Abkühlung im Baggersee, Freibad oder Meer. Was insbesondere insulinpflichtigen Menschen mit Diabetes beim Badespaß beachten sollten, erklärt diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe; und gibt zudem Tipps fürs Durstlöschen und Grillen.

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Erfahrungsbericht: So gehe ich mit Nebenwirkungen um

Medikamente haben nachgewiesene Wirkungen, aber leider auch Nebenwirkungen. Die Angst vor Nebenwirkungen treibt viele Menschen um, ist aber kein guter Ratgeber. Lisa Schütte, Diabetikerin und Bloggerin, berichtet, welche Strategien ihr geholfen haben, Ruhe und den Durchblick zu bewahren.

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Arzneimittel-Nebenwirkungen: Nachgefragt – 3 Fragen, 3 Antworten

Im Experten-Interview beantwortet Manfred Krüger, Landesbeauftragter für Arzneimitteltherapiesicherheit der Apothekerkammer Nordrhein, drei Fragen zur Arzneimittelsicherheit und Nebenwirkungen.
Community-Beitrag

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Diabetes-Kurzgeschichte: Der kleine Melli und ich – verflixte Technik

Diabetes-Technologie hat das Leben vieler sehr positiv verändert. Wichtig ist es aber zu wissen, dass sie ausfallen kann … und dann ruhig zu bleiben.

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Missverständliche Beipackzettel: So behalten Sie den Durchblick

Beipackzettel sind oft schwer zu verstehen und Sorgen obendrein bei vielen Menschen zusätzlich für Verunsicherung. Apothekerin Dr. Viktoria Mühlbauer von der Universität Hamburg gibt Hinweise, wie Sie am besten mit den Informationen im Beipackzettel umgehen.

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Nebenwirkungen melden: Wie Arzneimittel noch sicherer werden

In Deutschland wird die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten kontinuierlich überwacht – so soll möglichen Problemen bei ihrer Anwendung vorgebeugt oder abgeholfen werden. Deshalb ist es wichtig, Nebenwirkungen zu melden. Wie das geschieht, beschreiben Dr. André Said und Prof. Martin Schulz von der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker.

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Dranbleiben – gute Worte inklusive

Für eine erfolgreiche Diabetesbehandlung müssen die Patienten sich umfangreich einbringen und im Alltag das Therapieregime befolgen – Adhärenz lautet hierfür der Fachbegriff. Doch um dies zu erreichen, müssen die Behandler empathisch auf die Patienten eingehen, wie Alex Adabei bei einer Fachveranstaltung erfahren hat.

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10 Jahre Deutsches Zentrum für Diabetesforschung

„Es war ein Paukenschlag“, so Staatssekretär Dr. Georg Schütte, als vor genau 10 Jahren das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) gegründet wurde. Heute findet im DZD und bei seinen Partnern sowie externen Gruppen Forschung von Weltrang statt. „Wir werden weltweit genannt“, so Prof. Matthias Tschöp vom Helmholtz Zentrum München. Beim Jubiläumsfestakt waren wir für Sie dabei.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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