Rezept: Mandel-Möhren-Kuchen – saftig, frisch und gesund | Foto: MedTriX / Bernhard Kölsch, Gabi Kölsch (Food-Styling)

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Rezept: Mandel-Möhren-Kuchen – saftig, frisch und gesund

Saftig und aromatisch: Mandel-Möhren-Kuchen – ein gesunder Genuss für alle, die es süß und frisch mögen. Rezept zum Essen-&-Genießen-Beitrag „Kohl- und Salat-Saison: Herbstgemüse“ – mit Angaben zu anrechnungspflichtigen Kohlenhydraten und weiteren Nährwerten.
Community-Rezept: Herbst-Auflauf mit Kohlrabi und Hähnchenbrust | Foto: MedTriX / Bernhard Kölsch und Kölsch
Community-Beitrag

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Community-Rezept: Herbst-Auflauf mit Kohlrabi und Hähnchenbrust von Christian

Herbstlicher Auflauf: Zarter Kohlrabi trifft auf würziges Hähnchen und Speck, überbacken mit feinem Käse. Community-Rezept von Christian Purschke zum Essen-&-Genießen-Beitrag „Kohl- und Salat-Saison: Herbstgemüse“ – mit Angaben zu anrechnungspflichtigen Kohlenhydraten und weiteren Nährwerten.
Rezept: Gebratene Reisnudeln mit Gemüse und Edamame | Foto: MedTriX / Bernhard Kölsch, Gabi Kölsch (Food-Styling)

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Rezept: Gebratene Reisnudeln mit Gemüse und Edamame

Bunte Reisnudelpfanne: Mit knackigem Gemüse, Edamame und Koriander – asiatischer Genuss in der Schale. Rezept zum Essen-&-Genießen-Beitrag „Kohl- und Salat-Saison: Herbstgemüse“ – mit Angaben zu anrechnungspflichtigen Kohlenhydraten und weiteren Nährwerten.

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Diabetes-Anker-Podcast: von den Anfängen des Diabetes-Journals hin zur Zukunft des Diabetes-Ankers

Prof. Dr. Thomas Haak, Dr. Katrin Kraatz und Günter Nuber schwelgen in Erinnerungen: Sie reflektieren über die Anfänge und die langjährige Geschichte des Diabetes-Journals und ihre persönlichen Erlebnisse. Und sie sprechen über die Chancen, die der neue Diabetes-Anker bietet.

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Diabetes-Anker-Podcast: Gemeinsam stark – die Kraft der Diabetes-Community entdecken

Der neue Diabetes-Anker-Podcast ist da! Stephanie Haak (Produktmanagerin) sowie Nicole Finkenauer und Günter Nuber (Redaktion) stellen vor, was Euch zukünftig in diesem Audio-Format erwarten wird.
Diabetoporose vorbeugen: So hält man die Knochen bei Diabetes stabil | Foto: Carey/Евгений Федоров - stock.adobe.com; privat

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Diabetoporose vorbeugen: So hält man die Knochen bei Diabetes stabil

Diabetoporose beschreibt das gemeinsame Auftreten von Diabetes und Osteoporose. Was genau sich dahinter verbirgt und wie Menschen mit Diabetes ihre Knochen stabil halten können, erklärt Dr. Rita Hermann im Interview.
Mehr Lebensqualität: Abnehmen – eine schwierige Aufgabe | Foto: Zorica Nastasic – Getty Images

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Mehr Lebensqualität: Abnehmen – eine schwierige Aufgabe

Wenn schon wenige Pfunde verschwunden sind, atmet die Gesundheit auf. Die Seele freut sich, der Stoffwechsel und jede Körperzelle auch. Nur warum funktioniert es so oft nicht?
Mein Anker – Prof Anette-Gabriele Ziegler: Welt ohne Typ-1-Diabetes | Foto - Helmholtz Munich - Matthias Tunger Photodesign

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Mein Anker – Prof. Anette-Gabriele Ziegler: Welt ohne Typ-1-Diabetes

Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler engagiert sich für eine Welt ohne Typ-1-Diabetes. Um diesem Ziel nahezukommen, hat sie wissenschaftliche Pionierarbeit geleistet und zählt zu den weltweit führenden klinischen Forscherinnen auf diesem Gebiet.
Druckfrisch: das erwartet Sie im Diabetes-Anker 10/2024

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Druckfrisch: Das sind die Themen im Diabetes-Anker 10/2024

Die erste Ausgabe des Diabetes-Ankers ist da! Die beiden Chefredakteure Prof. Dr. Thomas Haak und Dr. Katrin Kraatz stellen Ihnen hier die neue Zeitschrift und die Themen dieser Ausgabe vor.
Lea Raak im Interview: Durch Community zurück ins Leben | Foto: Dirk Michael Deckbar

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Lea Raak im Interview: Durch Community zurück ins Leben

Lea Raak lebt seit dem Jahr 2011 mit einem Typ-1-Diabetes. Viele Fragen taten sich nach der Diagnose auf – und eine gewisse Verzweiflung. Die Community hat ihr zurück ins Leben geholfen: „Ich tue mein Bestes und alles andere kommt, wie es kommt.“

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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