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Mein Praktikumstag im HealthPlus Diabetes und Endocrinology Center in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Bilge ist nach Abu Dhabi geflogen, um einen Praktikumstag bei Dr. Al-Khatib zu machen – ein ehemaliger Arzt aus dem Diabetes Zentrum Mergentheim, in dem sie selbst als Krankenschwester arbeitete. Innerhalb nur weniger Stunden vor Ort lernte sie nicht nur, wozu neben dem Schreibtisch im Behandlungszimmer ein Bambusstock steht.
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2 Minuten

#wirsindviele – gemeinsam durch den Diabetesmonat

#wirsindviele - das ist schon mal klar. Aber wie viele eigentlich und wie offensichtlich ist der Diabetes in den Sozialen Medien vertreten? Der Diabetesmonat November ist die perfekte Gelegenheit für Aufklärung, Aufmerksamkeit und Aktionen! Wir haben da mal was vorbereitet...
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Oh je! – Wegen mir machen sich andere Sorgen

Unser Diabetes betrifft nicht nur uns Menschen mit Diabetes. Auch liebe Personen um uns herum machen sich möglicherweise oft sogar Sorgen um uns und unser Wohlbefinden. Wie können wir damit umgehen? Tine versucht in ihrem heutigen Beitrag ihre Gedanken hierzu zu ordnen.

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Ungewollt kinderlos: Prädiabetes könnte Ursache sein

Unfruchtbarkeit bei Männern kann auch ein Hinweis auf beginnenden Typ-2-Diabetes sein. Dies hat eine italienische Forschergruppe im Rahmen einer Studie herausgefunden. Denn ein ungesunder Lebensstil beeinträchtigt die Spermienqualität; erhöhte Blutzuckerwerte schädigen Nerven und Gefäße und können der Potenz schaden.

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Die wichtigsten Tipps zur Grippe-Impfung

Die Grippezeit hat begonnen. Ältere sowie Menschen mit Diabetes sind besonders gefährdet und sollten daher eine Impfung wahrnehmen – das lohnt sich auch jetzt noch. Im Interview beantwortet der Experte Dr. Andreas Leischker die wichtigsten Fragen zu Influenza-Viren, aktuellen Übertragungsrisiken, den größten Gefahren und den optimalen Grippeschutz.
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4 Minuten

Krisen und Probleme in meiner Jugend – und wie sieht es heute aus?

Als wenn die Pubertät nicht so schon genug Krisenpotential hätte, ist diese Zeit mit Diabetes oft besonders hart. Für Mae war alles wichtiger als ein gutes HbA1c oder ein zufriedener Arzt. Inzwischen hat sie eine gesunde Routine und Motivation für sich gefunden.

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Keine gute Idee: Zucker als Lockmittel für gesundes Essen

Bei vielen Eltern gilt dieser Trick als Geheimwaffe, um ihre Kinder zu einer gesünderen Ernährung zu animieren: Einfach ein bisschen Zucker auf die frischen Erdbeeren oder den Naturjoghurt streuen. Doch wie eine Studie nun zeigt, geht die Rechnung nicht auf, denn langfristig erhöht dies bei Kindern das Risiko für Übergewicht und sie neigen stärker dazu, …

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Die Siegerwerke des Wettbewerbs „Diabetes kreativ 2018“

Mit einer Vielzahl an Einsendungen haben sich junge Menschen mit Diabetes zwischen 6 und 18 Jahren am Wettbewerb Diabetes kreativ 2018 des Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) beteiligt und sich kreativ mit ihrer Krankheit auseinandergesetzt.
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2 Minuten

Steht uns der Diabetes im Weg?

Die größte Krise mit dem Diabetes hat Janne schon hinter sich: das Insulinpurging. Doch neben dieser Krise trifft sie auch im Alltag auf verschiedenste Konflikte. Der Diabetes stellt uns täglich vor neue Herausforderungen und er kann psychisch und physisch eine große Belastung darstellen.

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Fachgesellschaften kritisieren „Schonfrist für Industrie“

Die „Schonfrist für die Industrie bedeutet Zehntausende vermeidbarer Fälle von Übergewicht und Folgeerkrankungen“ – die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) hat die Vereinbarung zur Reduktion von Zucker, Fett und Salz in verarbeiteten Lebensmittelprodukten zwischen dem zuständigen Bundesministerium und den Verbänden der Lebensmittelwirtschaft scharf kritisiert.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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