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Die Diabetes-Community Blood-Sugar Lounge 3.0

Die Blood-Sugar-lounge als Social-Publishing-Plattform kennen viele. Mittlerweile publizieren hier über 70 Autoren täglich über Ihr Leben mit Diabetes: Sei es in Textform, als Video, Podcast oder in Fotostrecken. Gleichzeitig hat sich die #BSLounge in den letzten Jahren aber auch zur Diabetes-Community entwickelt, die für Austausch und Vernetzung steht – Online und Offline.

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#KidsKon – Kleine (und Große) kommen ganz groß raus

Ein Kongress, bei dem junge Menschen mit Typ-1-Diabetes und ihre ­Familien im Mittelpunkt stehen – das war der #KidsKon 2018 in Frankfurt. Es war ein Tag voller Begegnungen, Austausch und Information, und zudem war der #KidsKon der allererste Diabetes Kinder- und Jugendkongress in Deutschland!

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Haferkleie bei Diabetes

Haferkleie ist ein Star der Haferfamilie, denn es steckt viel Gutes in ihr: Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe wie Beta-Glucan, das eine positive Wirkung auf Cholesterinspiegel, Blutzucker und Sättigung hat.

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Basalinsulin Tresiba kehrt zurück!

Verunsicherte Patienten, verärgerte Ärzte, genervte ­Diabetesberaterinnen: So sah die Situation im September 2015 aus, als das Basalinsulin Tresiba (Insulin degludec) schon nach einem Jahr wieder vom deutschen Markt genommen wurde (wir berichteten mehrfach). Jetzt kehrt es zurück!

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Diabetes: Gibt es staatliche Unterstützung für Familien?

Ist jemand chronisch krank, bedeutet das oft, auch Nachteile in anderen Lebensbereichen zu haben. Mit welchen Maßnahmen versucht der Gesetzgeber, solche Nachteile auszugleichen und Betroffene zu unterstützen? Helfen können z. B. das Persönliche Budget, Zuzahlungsgrenzen und der Sonderurlaub für die Pflege von Angehörigen.

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Flash-Quiz Teil 2: Sensordaten richtig interpretieren – der Banker

Kontinuierlich gemessene Glukosedaten richtig zu deuten, kann knifflig sein. In der neuen Serie „Flash-Quiz“ stellen wir Ihnen Fallbeispiele nebst Sensordaten vor. Wir beschreiben, was man anhand der Daten erkennen kann – Ihre Aufgabe ist es, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.

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Langzeit-Analoginsulin bald auch wieder in Deutschland erhältlich

Novo Nordisk hat bekanntgegeben, dass das Basalinsulin Tresiba (Insulin degludec) noch in diesem Jahr wieder auf dem deutschen Markt verfügbar sein wird. Das Unternehmen hatte den Vertrieb des Insulins Anfang 2016 in Deutschland eingestellt, da man sich nach dem Durchlaufen des AMNOG-Prozesses, in dem dem Analoginsulin zunächst kein Zusatznutzen bescheinigt wurde, nicht auf einen Verkaufspreis …

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Daten übertragen per Wireless-Adapter

Roche Diabetes Care ergänzt sein System Accu-Chek Mobile, das neben dem Blutzuckermessgerät auch eine Stechhilfe und 50 Teststreifen integriert, um ein weiteres Tool: Mit Hilfe des neuen Wireless-Adapters, der sich seitlich am Gerät anbringen lässt, kann nun via Bluetooth eine Funkverbindung zur mySugr-App hergestellt werden.

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Neu: FreeStyle Libre 2

Die nächste Generation des FGM-Systems FreeStyle Libre hat das CE-Kennzeichen erhalten: Das FreeStyle Libre 2 bietet nun auch eine optionale Alarmfunktion in Echtzeit. Auf Wunsch können sich die Patienten bei zu hohen oder zu niedrigen Glukosewerten warnen lassen.

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So wird Gebäck süß

Jetzt laufen die Backöfen heiß, denn es ist wieder Zeit für Spritzgebäck, Bethmännchen und Lebkuchen. Das sind tolle Klassiker – aber wie Sie es von uns gewohnt sind, stellen wir Ihnen hier neue, aber ebenfalls himmlisch leckere Plätzchen vor. Auch vegane Kugeln sind dabei sowie knusprig-krosse Cookies, die auch Anfänger backen können. Außerdem sagen wir …

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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