Psyche

Dranbleiben: Wenn der Weg steinig wird | Foto: dk-fotowelt – stock.adobe.com

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Dranbleiben: Wenn der Weg steinig wird

Übergewicht und Diabetes sind nicht nur körperliche Herausforderungen, sondern bereiten auch täglich emotionale und mentale Hürden. Wie lässt sich damit umgehen? Unsere Autorin Dr. Astrid Tombek gibt in der Beitragsserie „Über Gewicht“ darauf Antworten.
Zwischen Stigma und fehlender Unterstützung: Typ-1-Diabetes – die „unsichtbare Last“ | Foto: privat
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Zwischen Stigma und fehlender Unterstützung: Typ-1-Diabetes – die „unsichtbare Last“

Typ-1-Diabetes ist nicht nur eine körperliche Erkrankung. Viele Menschen mit Diabetes kämpfen auch mit Stigmatisierung und Vorurteilen – und finden bisher kaum Unterstützung im medizinischen Alltag. Deshalb sind psychosoziale Angebote für Menschen mit Typ-1-Diabetes dringend notwendig.
Interview mit dem Psychologen Dr Berthold Maier: Menschen mit Diabetes begleiten und unterstützen | Foto: Diabetes Zentrum Mergentheim/Michael Pogoda

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Interview mit dem Psychologen Dr. Berthold Maier: Menschen mit Diabetes begleiten und unterstützen

Zuerst tätig in einem Kinderheim, dann in der Forschung, nun in der Klinik: Der Weg von Dr. Berthold Maier war abwechslungsreich. Aber egal, in welcher Tätigkeit: Für den Psychologen war und ist wichtig, dass sein Tun anderen Menschen nützt. Im Interview berichtet er über seinen Werdegang, seine Aufgaben bei der psychologischen Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Diabetes und was er sich wünscht, damit dieser Bereich weiter gefestigt wird.
Ernährung bei Diabetes: Welches Verhalten ist normal und wann liegt eine Ess-Störung vor? | Foto: Denis Novikov - GettyImages

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Ernährung bei Diabetes: Welches Verhalten ist normal – wann liegt eine Ess-Störung vor?

Nach der Diagnose eines Diabetes spielen die Themen Ess-Verhalten, Gewicht und Bewegung im Alltag von Betroffenen oft eine große Rolle. Bisherige Routinen bei der Ernährung müssen überdacht und eventuell verändert werden. Was bewegt sich dabei in einem normalen und angemessenen Rahmen, wann könnte eine Ess-Störung dahinterstecken? Dipl.-Psych. Susanne Baulig klärt auf!
„Sie müssen abnehmen!“ – Motivation ist entscheidend | Foto: Brian Jackson – stock.adobe.com

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„Sie müssen abnehmen!“ – Motivation ist entscheidend

Diesen Rat haben die meisten Menschen mit Typ-2- und teils auch mit Typ-1-Diabetes im Arzt-Gespräch schon mal zu hören bekommen: Sie MÜSSEN abnehmen! Das klingt nach Vorschrift und ist für viele Menschen schwer umzusetzen. Wie die Motivation trotzdem gelingen kann, beschreiben wir hier.
Angst vor Unterzuckerungen: Auswirkungen auf Eltern von Kindern mit Diabetes | Foto: Tomsickova – stock.adobe.com

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Angst vor Unterzuckerungen: Auswirkungen auf Eltern von Kindern mit Diabetes

Jeder, der Typ-1-Diabetes hat, kennt sie: Unterzuckerungen. Sie treten mal selten, mal häufig auf, mal leicht, mal schwer. Für den Körper bedeuten sie Stress – und bei Eltern von Kindern kann Angst davor entstehen. Eine Studie untersuchte Zusammenhänge.
Typ-1-Diabetes und ADHS: „Verpeilt“ den Diabetes managen | Foto: Berit Kessler – stock.adobe.com

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Typ-1-Diabetes und ADHS: „Verpeilt“ den Diabetes managen

Einen Typ-1-Diabetes zu managen, fordert einen durchaus schon heraus. Kommt aber eine ADHS hinzu, sind weitere Dinge zu beachten. Silvia berichtet aus ihrem Leben mit dieser Kombination.

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Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“: Perfektionismus im Diabetes-Management – wie viel Ehrgeiz ist zu viel?

Unser Community-Format Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“ geht in die nächste Runde: Heute lernt ihr Susanne und Laura kennen. Zusammen mit Moderatorin Stephanie Haack diskutieren sie über Neujahrsvorsätze, Perfektionismus und realistische Ziele im Diabetes-Management.

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Diabetes-Anker-Podcast mit Dr. Katja Schaaf: Diabetes und Vorsätze – Strategien, die wirklich funktionieren

Neues Jahr, neue Vorsätze? In dieser Diabetes-Anker-Podcast-Folge spricht Dr. Katja Schaaf über funktionale Ziele für Menschen mit Diabetes. Es geht um Strategien zur Umsetzung, den Umgang mit Rückschlägen und wie moderne Diabetes-Technologien unterstützen können.
Tipps fürs Glücklichsein: Was das Leben mit und trotz Diabetes lebenswert macht | Foto: skynesher – gettyimages

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Tipps fürs Glücklichsein: Was das Leben mit und trotz Diabetes lebenswert macht

Wofür nehmen Menschen mit Diabetes die ­täglichen Mühen der Therapie auf sich? Prof. Dr. Bernhard Kulzer ordnet die Ergebnisse einer Umfrage zur Lebensqualität bei Diabetes ein und gibt Tipps fürs Glücklichsein.

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  • tako111 postete ein Update vor 4 Minuten

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 1 Tag, 7 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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