Soziales und Recht

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Gemeinsam erkennen und behandeln

Ein gemeinsamer Diabetes- und Hochdruck-Kongress: Das gab es noch nie! Zu dieser „Kombi-Tagung“ traten die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und die Deutsche Hochdruckliga e. V. (DHL®) im November in Mannheim an. Denn beide große Volkskrankheiten haben viel miteinander zu tun.

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Weltdiabetestag: Auswege aus der Diabetes-Falle

diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe hat zum Weltdiabetestag am 14. November ein Zeichen der Aufklärung gesetzt und sich in Hamburg bei der internationalen „Blue Monument Challenge“ beteiligt: Von 18.30 Uhr bis Mitternacht erstrahlte der „Michel“ (Hauptkirche St. Michaelis) – das Wahrzeichen der Hansestadt – in auffälligem Diabetes-Blau.

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Zentrale Veranstaltung zum Weltdiabetestag von diabetesDE

Unter dem Motto „Diabetes – beweg(t) dein Leben!“ findet am 19. November die diesjährige bundesweite zentrale Veranstaltung zum Weltdiabetestag im KOSMOS Berlin statt. Sie richtet sich an Betroffene, Angehörige und Interessierte aller Altersklassen, der Eintritt ist frei. Außerdem im Fokus: aktuelle Entwicklungen in der Diabetes-Technologie.

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Weltdiabetestag: Banting und die lebensrettende Entdeckung

Warum ist der Weltdiabetestag ausgerechnet am 14. November? Warum ist es eine Sensation, dass Theodore Ryder 76 Jahre alt wurde? Worüber wissen zwei Millionen Menschen in Deutschland nicht Bescheid? Und welches Wahrzeichen macht auch mal blau?

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Novo Nordisk unterstützt bundesweit zentrale Verantstaltung

Das Unternehmen Novo Nordisk unterstützt als Teil seiner Initiative Changing Diabetes - Diabetes verändern die zentrale deutsche Patientenveranstaltung anlässlich des Weltdiabetestages, die am Sonntag, 19. November 2017, im KOSMOS Berlin stattfindet.
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Meine USA-Reise – Tipps und Tricks für einen Roadtrip mit Diabetes!

Lea war zusammen mit einer Freundin mehrere Wochen in den USA unterwegs. Wie war der Flug? Welche Hilfsmittel haben sich bewährt? Das schildert sie in ihrem Reisebericht.

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5 Vorurteile über Typ-2-Diabetes

Mit Krankheiten ist es wie mit dem Fußball - jeder glaubt, Bescheid zu wissen. Für Betroffene ist es oft nervig, wenn sie immer wieder mit denselben Vorurteilen konfrontiert werden. Das gilt auch für den Typ-2-Diabetes. Hier sind fünf Mythen über die Stoffwechselerkrankung, die wohl jeder schon mal gehört hat – nebst Richtigstellung.

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Die 7. Diabetes-Charity-Gala in Berlin mit Philipp Lahm

Mit der Auftaktrede des Fußball-Weltmeisters und heutigen Unternehmers Philipp Lahm startete am gestrigen Abend die 7. Diabetes-Charity-Gala in Berlin. Höhepunkt war die Verleihung des Thomas-Fuchsberger-Preises an Dr. Karsten Milek für seinen „KiDS-Kurs“. Darüber hinaus wurden Spenden für zwei diabetesDE-Spendenprojekte in Höhe von über 84.000 Euro gesammelt.
Community-Beitrag

3 Minuten

Das Leben mit Diabetes im krisengeschüttelten Venezuela

Für Menschen mit Diabetes in Venezuela wird es zunehmend schwieriger und sogar unmöglich, sich gut um sich zu kümmern: Insulin und Teststreifen sind knapp, manche Lebensmittel nicht mehr verfügbar. Ana Paola, eine junge Medizinstudentin mit Typ-1-Diabetes, hat Stephanie aus ihrem Leben erzählt.

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Teststreifen – keine Obergrenze bei Insulintherapie

Auch wenn immer mehr Menschen Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) bzw. zum "Scannen" des Zuckerwerts (FGM) benutzen: Die herkömmliche Blutzuckerselbstmessung ist aus der Diabetestherapie nicht wegzudenken. Problem: Patienten gehen häufig davon aus, dass sie Anspruch auf Verordnung einer bestimmten Teststreifenmenge hätten. Und Ärzte glauben oft, dass die Teststreifenverordnung gedeckelt sei.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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