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Der Diabetikerbund Bayern ist die größte Selbsthilfeorganisation von und für Menschen mit Diabetes und deren Familien in Bayern, für alle Diabetes-Typen und für jedes Alter. Wir bieten vielfältige Möglichkeiten zur gegenseitigen Unterstützung, Info-Veranstaltungen, gemeinsame Aktivitäten, DiabetesCamps für Kinder und Jugendliche u.v.m. Wir setzen uns als Interessenvertretung aller Betroffenen ein für eine optimale Versorgung und Schulung aller Menschen mit Diabetes, uneingeschränkte Teilhabe von Kindern mit Diabetes, Aufklärung und Prävention, gute Lebensqualität in jedem Alter.

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Beiträge von Diabetikerbund Bayern e.V.

25 Jahre Treffpunkt Diabetes München-Neuperlach | Foto: Treffpunkt Diabetes Neuperlach

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Gemeinschaft, Motivation, Unterstützung: 25 Jahre „Treffpunkt Diabetes München-Neuperlach“

25 Jahre: Dieses großartige Jubiläum wurde beim Februar-Treffen miteinander gefeiert. 25 Jahre interessierte Teilnehmende, 25 Jahre ehrenamtliches Engagement der Gruppenleitungen – dafür dankte Marion Köstlmeier, stellvertretende Vorstandsvorsitzende, allen Anwesenden.
OPTOMICS-Studie: TU-München sucht Menschen mit Typ-2-Diabetes sowie Gesunde | Foto: TU München

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OPTOMICS-Studie: TU-München sucht Menschen mit Typ-2-Diabetes sowie Gesunde

Die TU München sucht für die OPTOMICS-Studie 800 Menschen mit Typ-2-Diabetes sowie Gesunde für zwei Termine über einen Zeitraum von 18 Monaten. Die Teilnahme kann an zwei Standorten der TU in München und in Tübingen erfolgen.
Gemeinsam bewegen, austauschen, Spaß haben: Typ-2-Diabetes? Mitmachen beim Bewegungstag! | Foto: Diabetikerbund Bayern e.V.

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Gemeinsam bewegen, austauschen, Spaß haben: Typ-2-Diabetes? Mitmachen beim Bewegungstag!

Der Bewegungstag am 24. Mai 2025 mit Theorie und Praxis für Menschen mit Typ-2-Diabetes auf dem Sportgelände DJK Sparta Noris in Nürnberg wird geleitet von der Diplom-Sportwissenschaftlerin Caro Heilmann.
Erik und sein „DD-Rucksack“: Familien mit Down-Syndrom und Diabetes Typ 1 im Gepäck gesucht | Foto: Christine Kolesinski

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Erik und sein „DD-Rucksack“: Familien mit Down-Syndrom und Diabetes Typ 1 im Gepäck gesucht

„Seit Erik 2014 das Licht der Welt erblickte, war und ist er nach wie vor unser Wunschkind“, sagt Christine Kolesinski. Nun eben mit „Rucksack“: Im Gepäck hat er ein Down-Syndrom (Trisomie 21) und seit 2016 Diabetes Typ 1. Nun sucht sie andere Familien mit dieser Konstellation zum Austausch.
Vortrag zu Diabetes in der Steuererklärung | Foto: erbor - stock.adobe.com

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Vortrag zu Diabetes in der Steuererklärung: Was geht, was nicht?

Im Herbst hatten wir zum Online-Vortrag „Diabetes in der Steuererklärung“ eingeladen. Über 70 Anmeldungen gingen ein, 64 Personen nahmen teil.
Update Schulgesundheitsfachkräfte: Gesundheitskompetenz stärken – Gewinn für uns alle | Foto: Sasint - stock.adobe.com

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Update Schulgesundheits­fachkräfte: Gesundheitskompetenz stärken – Gewinn für uns alle

„Pflaster kleben, Insulin spritzen, Gesundheitskompetenz vermitteln – und noch viel mehr: Die Etablierung von Schulgesundheitsfachkräften“ war das Thema einer Veranstaltung von Health Care Bayern.
Rückblick auf unsere Mitgliederversammlung 2024: Gemeinschaft, Austausch, Engagement, Dankbarkeit | Foto: Diabetikerbund Bayern

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Rückblick auf unsere Mitgliederversammlung 2024: Gemeinschaft, Austausch, Engagement, Dankbarkeit

Am 19. Oktober 2024 hieß Dieter Meier, Vorstandsvorsitzender, alle Teilnehmenden bei der Mitgliederversammlung in Nürnberg willkommen. Die Freude übers Wiedersehen war groß, über neue Gesichter haben wir uns sehr gefreut!
Rückblick zum Jahreswechsel | Foto: may1985 – stock.adobe.com

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Rückblick auf ereignisreiches Jahr: Weihnachtsgrüße – und vielfacher Dank

Liebe Mitglieder, liebe Aktive sowie Unterstützerinnen und Unterstützer, das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu – ein idealer Zeitpunkt, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.
Kompetent, engagiert, bundesweit vernetzt: Selbsthilfemärkte in Bayern – Hilfe finden | Foto: Marion Köstlmeier

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Kompetent, engagiert, bundesweit vernetzt: Selbsthilfemärkte in Bayern – Hilfe finden

Von Mai bis Oktober luden viele Regionen in Bayern zu Selbsthilfemärkten bzw. -tagen ein. Zahlreiche örtliche Selbsthilfegruppen und -initiativen nutzten diese Möglichkeit, sich und ihre Arbeit im öffentlichen Raum vorzustellen.
Starke Eltern – starke Kinder: Resilienz für Eltern mit Diabetes Typ F | Foto: Svyatoslav Lypynskyy - stock.adobe.com

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Starke Eltern – starke Kinder: Resilienz für Eltern mit Diabetes Typ F

Ein Online-Workshop zur Resilienz für Eltern von Kindern mit Diabetes Typ 1 am 26. November 2024 zeigt Wege, wie Familien den Alltag meistern und Kraft aus der Herausforderung schöpfen können.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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