Bewegung

Prof. Dr. Othmar Moser im Interview: Daten schaffen zum Sport mit Diabetes | Foto: DDG/Deckbar

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Prof. Dr. Othmar Moser im Interview: Daten schaffen zum Sport mit Diabetes

Ein Name, der einem beim Thema Diabetes und Sport heute sofort einfällt, ist Prof. Dr. Othmar Moser. Der 38-Jährige forscht in Bayreuth und Graz dazu, generiert wichtige Daten und berät zudem Menschen mit Diabetes in einer speziellen Sprechstunde dafür. Im Interview berichtet er von seiner Abrite und gibt auch einige private Einblicke.
Genussvolle Ostern mit Diabetes: Tipps für eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung | Foto: Pixel-Shot – stock.adobe.com

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Genussvolle Ostern mit Diabetes: Tipps für eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung

Ostern steht vor der Tür und damit auch reichhaltige Familienessen und viele süße Versuchungen. Mit bewusster Ernährung und ausreichend Bewegung lassen sich die Feiertage auch mit Diabetes gesund gestalten – ohne Verzicht, aber mit viel Genuss und Lebensfreude. Dazu hat die Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe viele hilfreiche Tipps zusammengestellt.
Alpenüberquerung für Menschen mit Diabetes: „Dialetics xAlps“ vom 26. Juni bis zum 4. Juli 2025 | Foto: Ivo Rettig/Dialectics

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Alpenüberquerung für Menschen mit Diabetes: „Dialetics xAlps“ vom 26. Juni bis zum 4. Juli 2025

Die Online-Plattform Dialetics ermöglicht interessierten Menschen mit Diabetes eine 130 km lange Wanderung über 7.000 Höhenmetern. Begleitet von Experten, zeigt das Projekt, dass Abenteuer trotz Diabetes möglich sind. Die Anmeldung bei „Dialetics xAlps“ ist bis 31. März möglich.
Tischtennis-Turnier für Menschen mit Diabetes: Jetzt anmelden für den DiaCup 2025 in Düsseldorf | Foto: Jonas I. Haerter

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Tischtennis-Turnier für Menschen mit Diabetes: Jetzt anmelden für den DiaCup 2025 in Düsseldorf

Der DiaCup 2025 bringt Tischtennis und Diabetes zusammen: Am 14. und 15. Juni treffen sich Menschen mit Diabetes in Düsseldorf zu einem besonderen Turnier – für Sport, Austausch und Gemeinschaft. Die Teilnahme ist kostenlos!
28. Arzt-Patienten-Seminar in Saulgrub - Trotz Dauerregens eine gelungene Veranstaltung | Foto: P. Zimmer

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28. Arzt-Patienten-Seminar in Saulgrub: Trotz Dauerregens eine gelungene Veranstaltung

20 Teilnehmende und 7 Betreuer verfolgten im Vorfeld des 28. Arzt-Patienten-Seminars (APS) die Wetter-Entwicklung. Wie vorhergesagt, regnete es mal stärker, mal weniger heftig bis zum letzten Seminartag.
Weihnachtlicher Genuss: Das Gewicht rund um die Festtage | Foto: Longfin Media – Gettyimages

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Weihnachtlicher Genuss: Das Gewicht rund um die Festtage

Viele Menschen plagt nach dem Genuss weihnachtlicher Leckereien ihr schlechtes Gewissen, gepaart mit der Befürchtung, über die Festtage zuzunehmen. Wie es gelingt, zu genießen und das Gewicht im Blick zu halten.
Kinder mit Typ-1-Diabetes im Fußballcamp | Foto: VitalAire Deutschland

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Medizinisch betreut: Kinder mit Typ-1-Diabetes im Fußballcamp

Auch viele Kinder mit Typ-1-Diabetes spielen gern Fußball und messen sich miteinander. Da bieten sich Fußballcamps speziell für sie an. Im Jahr 2024 fanden einige über Deutschland verteilt statt.
Diabetoporose vorbeugen: So hält man die Knochen bei Diabetes stabil | Foto: Carey/Евгений Федоров - stock.adobe.com; privat

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Diabetoporose vorbeugen: So hält man die Knochen bei Diabetes stabil

Diabetoporose beschreibt das gemeinsame Auftreten von Diabetes und Osteoporose. Was genau sich dahinter verbirgt und wie Menschen mit Diabetes ihre Knochen stabil halten können, erklärt Dr. Rita Hermann im Interview.
Sandra Starke im Interview: Profi-Fußball und Diabetes? „Im Endeffekt ging alles!“ | Foto: RB Leipzig/Motivio

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Interview mit Sandra Starke: Profi-Fußball und Diabetes? „Im Endeffekt ging alles!“

Aktiv im Profi-Fußball – und plötzlich die Diagnose Typ-1-Diabetes … Was bedeutet das für die Sportlerkarriere? Wie lassen sich Fußballspiele und Diabetes unter einen Hut bringen? Warum sind Haferflocken mit Banane gut? Und wie offen sollte man mit dem Diabetes umgehen? Sandra Starke erzählt darüber im Interview.
Tauchurlaub mit Diabetes: Ins Paradies mit zwei Partnern | Foto: Andrea Mühlen

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Tauchurlaub mit Diabetes: ins Paradies mit zwei Partnern

Muss ich aufgrund meines Diabetes auf Reisen verzichten? Auf keinen Fall! Den Horizont erweitern und andere Kulturen kennenlernen, kann sehr spannend und für das eigene Leben auch inspirierend sein. Und auf diese Träume muss ich nicht verzichten, nur weil mein Typ No. 1 immer mitfahren muss.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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