Eltern und Kind

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Was wolltest Du Deinem Diabetes immer schon mal sagen?

„Was ich meinem Diabetes schon immer mal sagen, singen, tanzen, rappen, malen oder zaubern wollte“ - das ist das Motto des diesjährigen Wettbewerbes "Diabetes-Kids-Supertalent". Der Gewinner-Kid ist mit einem Elternteil eingeladen zur großen Diabetes-Charity-Gala Ende Oktober in Berlin.

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Neue Broschüre von Dexcom und Expertin Ulrike Thurm

Für werdende Mütter mit Diabetes ist eine gute medizinische Betreuung wichtig, denn durch einen gut eingestellten Stoffwechsel können die Risiken während und nach einer Schwangerschaft für Mutter und Kind geringgehalten werden. Helfen kann dabei der Einsatz der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM). Eine neue Broschüre des Unternehmens Dexcom gibt hierzu praktische Tipps.

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Kinder mit Typ-1-Diabetes: Broschüre wirbt für Aufnahme in Kitas

Der Selbsthilfeverband Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) wirbt in einer an Erzieherinnen und Erzieher gerichteten Broschüre für die Bereitschaft zur Aufnahme von Kindern mit Typ-1-Diabetes in Kitas.

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Mitmachen und stylische Dosen gewinnen!

Die können Kinder im Kindergarten, in der Schule, beim Sport und auf Ausflügen gut gebrauchen: stylische Brotdosen. Wer die Quizfragen richtig beantwortet, sichert sich damit die Chance auf eine Dose mit Einhorn oder Tiger.

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Auch in der zweiten Welle deutlich mehr Kinder mit SARS-CoV-2 infiziert als bekannt

In der Studie „Fr1da“ werden Kinder auf ein Frühstadium des Typ-1-Diabetes untersucht. Die Blutproben wurden nun auch auf Coronavirus-Antikörper analysiert. Dabei zeigte sich: In der zweiten Corona-Welle waren drei- bis viermal mehr Kinder in Bayern mit SARS-CoV-2 infiziert, als über PCR-Tests gemeldet. Im Vergleich zur ersten Welle sind dies ca. achtmal mehr Kinder mit Coronavirus-Antikörpern. …

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Kinder mit Typ-1-Diabetes: Möglichst früh die Pumpe einsetzen!

Ist es für Kinder mit Typ-1-Diabetes gut, wenn möglichst früh mit der Insulinpumpentherapie begonnen wird? Diese Frage klärt eine Studie, für die Daten von über 8.000 Kindern und ­Jugendlichen aus Diabeteszentren in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg analysiert wurden.
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Ich bin eine Mutter und habe Diabetes

Mutter zu sein mit (Typ-1-)Diabetes ist eine besondere Herausforderung, findet Heike. Und weil sie sicher ist, dass so manche Person ihre Erfahrungen teilen wird, erzählt sie ein bisschen aus ihrem Alltag.

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Welche Kohlenhydrate gibt es – und wie wirken sie?

Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate - es hängt von der Anzahl der Zuckermoleküle ab, wie schnell Kohlenhydrate auf den Blutzuckerspiegel wirken. Welche Arten von Kohlenhydraten es gibt, wie sie wirken und welche günstig sind, erklärt Dr. Nicolin Datz, Oberärztin am Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche im Kinderkrankenhaus "Auf der Bult" in Hannover.
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Mit dem Diabetes durch die Pubertät

Als Lisa mit 10 Jahren Diabetes bekam, war es ein Abenteuer für sie. Dieses Abenteuer sollte jedoch in der Pubertät einen ganz anderen Kurs einschlagen als zu Anfang gedacht. Zum Glück zog Lisa die Reißleine, bevor es wirklich gefährlich wurde.

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Nach Studie: Experten fordern erneut ein Verbot für an Kinder gerichtete Werbung für Dickmacher

Neue Studienergebnisse zeigen, dass 92 Prozent der Lebensmittelwerbung, die von Kindern gesehen wird, Fast Food, Snacks und Süßes bewirbt. Angesichts dieser und weiterer Zahlen aus der Untersuchung fordern Kinderärzte, Wissenschaftler und die AOK ein Verbot von Kindermarketing für solche ungesunden Produkte.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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