Ernährung

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Kartoffel-Hack-Auflauf mit grünem Gemüse

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Essen im Alter“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 9/2016.

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Bestnoten für heimisches Leitungswasser

Trinkwasser ist das am häufigsten und stärksten kontrollierte Lebensmittel hierzulande. Es kann bedenkenlos getrunken werden. Allerdings gibt es da eine wichtige Voraussetzung …

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„Erfrischungsgetränke“ in Deutschland deutlich überzuckert

Mehr als jedes zweite „Erfrischungsgetränk“ in Deutschland ist überzuckert. Das ist das Ergebnis einer umfassenden Marktstudie von foodwatch, die die Verbraucherorganisation heute in Berlin vorstellte. Demnach enthalten 274 von insgesamt 463 getesteten Produkten (59 Prozent) mehr als fünf Prozent Zucker. In 171 Produkten (37 Prozent) stecken sogar mehr als acht Prozent Zucker, also sechseinhalb Stück …

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Teil der TDM: Saatgutzüchtung

Konzerne haben klammheimlich eine der wichtigsten Lebensgrundlagen der Menschen gekapert: Saatgut. Wenige engagierte Züchter halten dagegen – wie Patrick Schmidt vom „Haus Bollheim“ bei Köln. Er arbeitet nach einem uralten Prinzip der traditionellen Medizin: Schauen, was die Pflanze sagt.

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Umstrittene Analyse zum Salzkonsum

Eine Analyse US-amerikanischer Forscher hat gezeigt, dass ein zu niedriger Salzverzehr das Sterberisiko erhöht. Bisher war Salz vor allem als Mit-Verursacher von Bluthochdruck bekannt. Die Deutsche Hochdruckliga e.V. (DHL) warnt davor, die Studien-Ergebnisse direkt in Ernährungsempfehlungen umzumünzen. Nach wie vor spiele ein gemäßigter Salzkonsum eine wichtige Rolle bei der Prävention und Behandlung von Bluthochdruck.
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Du bist Gold wert – back dir deine Medaille!

Eine Goldmedaille bekommt, wer bei einem Wettkampf wie den Olympischen Spielen am schnellsten, am stärksten oder auf andere Art und Weise erfolgreicher war als der Rest der Teilnehmer. Weltweit wird es als der ultimative Erfolg angesehen, wenn man einen Platz auf dem Treppchen ergattert. Aber was ist mit den Alltagshelden, was ist mit uns, die jeden Tag Höchstleistungen erbringen müssen?
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Mein persönliches Olympia 2016 – fitter, faster, happier

Die Trainingsschuhe werden entstaubt, das bewusste Essen kann beginnen, denn Leonies persönliches Olympia hat begonnen! Der Olympia-Monat verleiht ihr Motivation. Viel Erfolg, liebe Leonie!

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“Zähringer Hof”: Luginsland

Das Echt essen-Gasthaus im August: In Traumlage auf über tausend Metern Höhe mit großartiger Aussicht liegt das Gasthaus mit einer konsequent regionalen Küche

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Die Wahrheit über Unverträglichkeiten

Unsere Autorin Dr. Astrid Tombek (Bad Mergentheim) sagt Ihnen alles über die häufigsten Unverträglichkeiten, die mit Lebensmitteln zusammenhängen. Wichtig: Nicht jede Verstimmung nach Genuss eines Lebensmittels bedeutet automatisch, dass es sich um eine Lebensmittel-Unverträglichkeit handelt.

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Angst vor ungesunden Lebensmitteln …

Was ist "gut", was ist "schlecht" für mich? Ständig gibt es neue Informationen: Welches Essen ist denn nun gut für meine Gesundheit? Im Dschungel der Empfehlungen wird es für viele immer schwieriger, eine natürliche Balance zu halten. Strikte Regeln? Das war einmal … Kein Wunder, dass sich in Industrienationen daraus eine neue Essstörung entwickelt hat.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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