Medizin, Reiten und Diabetes: Mit Leidenschaft durchs Leben | Foto: MedTriX/Katrin Kraatz

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Medizin, Reiten und Diabetes: Mit Leidenschaft durchs Leben

Ihre beiden Leidenschaften Medizin und Reiten zum Geldverdienen nutzen: Das hat Dr. Michaela Hoffmann aus Mainz getan, die seit Kindheit Typ-1-Diabetes hat. Zuerst arbeitete sie als Diabetologin, dann als Reitlehrerin. Auf diesem Weg sind viele Jahre vergangen.
Plädoyer für Schulgesundheitsfachkräfte: Selbsthilfe fordert nachhaltige Lösungen statt Träger-Gerangel | Foto: DNI

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Plädoyer für Schulgesundheitsfachkräfte: Selbsthilfe fordert nachhaltige Lösungen statt Träger-Gerangel

Der Bedarf nach einer Begleitperson für ein kleines Kind mit Diabetes in Kita oder Schule wächst sich für viele Eltern leider oft genug zu einem Albtraum aus. Festangestellte Gesundheitsfachkräfte in Schulen könnten das Gerangel um die Kostenübernahme weitgehend obsolet machen.
Langsam starten: Aktiv werden – und sich wohl fühlen | Foto: Yuliia – stock.adobe.com

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Langsam starten: Aktiv werden – und sich wohl fühlen

Zehntausend Schritte, mindestens zweieinhalb Stunden Sport pro Woche und dazu Alltagsbewegung, so oft es geht. Sportliche Ratschläge, die sich ganz wunderbar anhören … Nur: Was nutzen all die Empfehlungen, wenn seit ewigen Zeiten Bewegung nicht zum Leben dazugehörte? Wie gelingt es, dem Teufelskreis zu entkommen?
Diabetes-Dialog zum Thema Diabetes und Beruf: „Ich lasse mir mein Leben nicht vom Diabetes diktieren“ | Foto: MedTriX/Sanofi

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Diabetes-Dialog zu Diabetes und Beruf: „Ich lasse mir mein Leben nicht vom Diabetes diktieren“

Wie schafft man es, den Beruf mit dem Diabetes in Einklang zu bringen? Der aktuelle Diabetes-Dialog geht dieser Frage nach und zeigt, wie Offenheit, moderne Therapien und ein unterstützendes Umfeld Menschen mit Diabetes im Job stärken – für mehr Selbstbestimmung im Alltag.
Druckfrisch: Das sind die Themen im Diabetes-Anker 5/2025 | Foto: MedTriX/Ramona Stanek/deagreez - stock.adobe.com

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Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 5/2025

Die neue Magazin-Ausgabe ist ab sofort erhältlich: Prof. Dr. Thomas Haak aus der Chefredaktion stellt die Themen des Diabetes-Anker-Magazins 5/2025 vor. U.a. geht es um Sport mit Typ-1-Diabetes, um die Energie-Versorger Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate und was beim Alkohol-Konsum mit Diabetes zu beachten ist.

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Diabetes-Anker-Podcast – Höhen & Tiefen: Wie lebt es sich mit Diabetes Typ 3c? Im Gespräch mit Michael

Im Community-Podcast-Format „Höhen und Tiefen“ erzählt Community-Redakteur Michael von seinem Leben mit Diabetes Typ 3c. Er berichtet über seinen Weg zur Diagnose, die Herausforderungen, die er mit seiner Erkrankung hat, und die Bedeutung des Austauschs in der Diabetes-Community.
Adipositas im Berufsleben: Warum Unternehmen Prävention ernst nehmen müssen | Foto: industrieblick – stock.adobe.com

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Adipositas im Berufsleben: Warum Unternehmen Prävention ernst nehmen müssen

Adipositas betrifft Millionen Erwerbstätige – mit gravierenden Folgen für Gesundheit und Wirtschaft. Unternehmen sind gefragt, Prävention und Aufklärung zu fördern, um für Betroffene im Berufsleben Teilhabe und Leistungsfähigkeit zu sichern.
Prof. Dr. Othmar Moser im Interview: Daten schaffen zum Sport mit Diabetes | Foto: DDG/Deckbar

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Prof. Dr. Othmar Moser im Interview: Daten schaffen zum Sport mit Diabetes

Ein Name, der einem beim Thema Diabetes und Sport heute sofort einfällt, ist Prof. Dr. Othmar Moser. Der 38-Jährige forscht in Bayreuth und Graz dazu, generiert wichtige Daten und berät zudem Menschen mit Diabetes in einer speziellen Sprechstunde dafür. Im Interview berichtet er von seiner Abrite und gibt auch einige private Einblicke.
Conny über ihr Leben mit Diabetes: „Ich habe mich selbst noch mal ganz anders kennengelernt“ | Foto: Ramona Stanek/MedTriX

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Conny über ihr Leben mit Diabetes: „Ich habe mich selbst noch mal ganz anders kennengelernt“

Auch wenn die Diagnose des Typ-1-Diabetes für Cornelia Doll ein Schock war, geht die heutige Münchnerin inzwischen sehr offen mit der Krankheit um. Sie hilft anderen über ihren Instagram-Kanal und im Ehrenamt. Was Conny darüber hinaus über ihr Leben mit Diabetes berichtet, erfahrt Ihr in diesem Interview.
Rezept für Möhren-Erdnuss-Muffins | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Möhren-Erdnuss-Muffins

Saftig, nussig und mit natürlicher Süße: Dieses Rezept für Möhren-Erdnuss-Muffins verbinden ballaststoffreiche Zutaten mit cremigem Frischkäse und einem Hauch Zimt – perfekt für den kleinen Genuss zwischendurch.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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