Technik

Diabetes-Therapie wird immer digitaler: Ergebnisse des dt-report mit Fokus auf Kinder und Jugendliche – Foto: Mediaphotos – stock.adobe.com

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Diabetes-Therapie wird immer digitaler: dt-report-Ergebnisse mit Fokus auf Kinder und Jugendliche

Bei der Behandlung des Diabetes wird der Einsatz technologischer und digitaler Tools immer bedeutsamer. Wie denken Experten darüber, wie Menschen mit Diabetes? Darüber gibt der dt-report 2025 Auskunft. Eine besondere Gruppe dabei sind Kinder und Jugendliche mit Diabetes sowie deren Eltern.

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Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“: Welche Technologie hilft bei welchem Diabetes-Typen?

Im Community-Format „Höhen & Tiefen” lernt ihr auch dieses Mal wieder zwei Menschen mit Diabetes kennen: Hört zu, wie sich Kathi Korn und Ümit Sahin zusammen mit Moderatorin Stephanie Haack im Diabetes-Anker-Podcast über Diabetes-Technologie für verschiedene Diabetes-Typen austauschen.
Treffen der Diabetes-Community am t1day: Austausch, Informationen, Überraschendes – | Foto: MedTriX/Katrin Kraatz

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Treffen der Diabetes-Community am t1day: Austausch, Informationen, Überraschendes

Ende Januar war es wieder so weit: Die Community der Menschen mit Typ-1-Diabetes traf sich in Berlin und virtuell zum t1day. Natürlich waren auch Menschen mit anderen Diabetestypen willkommen.

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Diabetes-Anker-Podcast: die wichtigsten Themen und Highlights vom diatec-Kongress und t1day 2025

Neue Technologien, smarte Insuline und KI – was bringt die Zukunft der Diabetes-Therapie? Prof. Kulzer und Prof. Heinemann geben spannende Einblicke vom diatech-Kongress und t1day!
Wann ist eine AID-Pause sinnvoll – wann nicht? | Foto: larrui – stock.adobe.com

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Wann ist eine AID-Pause sinnvoll – wann nicht?

Ein ein System zur automatisierten Insulin-Dosierung (AID) kann im Alltag sehr hilfreich sein. Doch viele Nutzerinnen und Nutzer kennen wahrscheinlich auch das Gefühl, dass Insulinpumpe und Glukose-Sensor manchmal nerven. Kann dann eine Technik-Pause helfen?
Diabetes-Technologie in der Zukunft: Was sich Menschen mit Diabetes wünschen | Foto: Natalja Kosarewitsch – stock.adobe.com

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Diabetes-Technologie in der Zukunft: Was sich Menschen mit Diabetes wünschen

Wer Diabetes hat, wünscht sich oft, dass die Krankheit das Leben so wenig wie möglich beeinflusst. Daraus ergeben sich einige Wünsche z. B. an die Technologie – die tatsächlich zum Teil inzwischen annähernd erfüllt sind.
„Etwas Sinnvolles tun“ – Diabetes-Technologie-Experte Dr Freckmann im Interview

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„Etwas Sinnvolles tun“ – Diabetes-Technologie-Experte Dr. Freckmann im Interview

Dr. Guido Freckmann hat ziemlich zu Beginn seiner Weiterbildung zum Allgemeinmediziner das „Diabetes-Fieber“ gepackt. Seit einem Vierteljahrhundert forscht er nun in diesem Bereich und hat aus dem damals überschaubaren Institut für Diabetes-Technologie in Ulm ein großes Forschungs-Institut aufgebaut.

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Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: AID-System mit Mahlzeitenerkennung

Inken Schröder nutzt seit einiger Zeit ein AID-System mit Mahlzeitenerkennung. Im Video aus der Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“ teilt sie ihre Erfahrungen damit, während Diabetologe Dr. Jens Kröger die Technik dahinter erklärt – verständlich und praxisnah.
Diabetes Docs erklären Technik: AID und Patchpumpe

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Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: AID-System mit Patchpumpe – Funktions­weise und Erfahrungen

In unserer Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“ spricht Dr. Schubert-Olesen mit Andrees Buckow, der sich nach längerem Zögern für ein AID-System mit Patchpumpe entschieden hat und dieses nun nicht mehr missen will.

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Diabetes-Anker-Podcast mit Dr. Katja Schaaf: Diabetes und Vorsätze – Strategien, die wirklich funktionieren

Neues Jahr, neue Vorsätze? In dieser Diabetes-Anker-Podcast-Folge spricht Dr. Katja Schaaf über funktionale Ziele für Menschen mit Diabetes. Es geht um Strategien zur Umsetzung, den Umgang mit Rückschlägen und wie moderne Diabetes-Technologien unterstützen können.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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