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diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ist die führende deutsche Gesundheitsorganisation für die rund 11 Mio. Menschen mit Diabetes mellitus. Wir setzen uns aktiv für die Interessen und eine bessere Lebensqualität der Betroffenen, ihrer Angehörigen sowie der Risikopatienten ein und helfen Menschen mit Diabetes.

Beiträge von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe

Dritte Aktion 2025 #SagEsLaut #SagEsSolidarisch: Aufwachsen mit Typ-1-Diabetes geht nur zusammen | Foto: diabetesDE

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Dritte Aktion 2025 #SagEsLaut #SagEsSolidarisch: Aufwachsen mit Typ-1-Diabetes geht nur zusammen

Die dritte Aktion 2025 der erfolgreichsten Social-Media-Kampagne in der Diabetes-Online-Community lautete „Kinder und Jugendliche mit Diabetes“. Wie wachsen Kinder mit Typ-1-Diabetes gut auf und wie wachsen Eltern mit ihnen mit?
Ihre Spende hilft: Zirkus-Camp für Kinder mit Diabetes | Foto: diabetesDE/Deckbar

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Ihre Spende hilft: Zirkus-Camp für Kinder mit Diabetes

Der Circus Courage bietet ein Zirkus-Camp für Kinder mit Diabetes an, die oft von Feriencamps abgelehnt werden. Medizinisches Personal betreut die Teilnehmenden rund um die Uhr. Das Projekt ist auf Spenden angewiesen, um Kindern unvergessliche Ferienerlebnisse zu ermöglichen.
Weltdiabetestag und Meilensteine der modernen Diabetologie: Event für alle am 16.11.2025 bei freiem Eintritt | Foto: diabetesDE/Deckbar

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Weltdiabetestag und Meilensteine der modernen Diabetologie: Event für alle am 16.11.2025 bei freiem Eintritt

Ein Event zum Weltdiabetestag 2025 findet am 16. November in Berlin statt – kombiniert mit Meilensteine der modernen Diabetologie. Die Veranstaltung informiert bei freiem Eintritt über aktuelle Therapien und Medizintechnik. Schirmherrin ist Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.
„Meilensteine der modernen Diabetologie“ 2025: Das Event für alle Interessierten bei freiem Eintritt | Foto: diabetesDE / Deckbar

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„Meilensteine der modernen Diabetologie“ 2025: Das Event für alle Interessierten bei freiem Eintritt

11 Millionen Menschen mit Diabetes (inklusive Dunkelziffer) gibt es aktuell in Deutschland und jede Minute kommt eine Neuerkrankung hinzu. Ein alarmierender Grund, um mit einer analogen Patienten-Veranstaltung aufzuklären und über die neuesten Entwicklungen der Therapien und der Medizintechnik zu informieren.
Zweite Aktion 2025 #SagEsLaut #SagEsSolidarisch thematisierte Diabetes-Folgeerkrankungen | Foto: MedTriX GmbH / Katrin Kraatz

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Zweite Aktion 2025 #SagEsLaut #SagEsSolidarisch thematisierte Diabetes-Folgeerkrankungen

Die zweite Aktion 2025 von #SagEsLaut/#SagEsSolidarisch rückt Diabetes-Folgeerkrankungen in den Fokus: Video, Erfahrungsberichte und motivierende Infos stärken Aufklärung, Vorsorge und Selbstwirksamkeit.
Diabetes-Charity-Gala 2025: Jetzt anmelden – 10 Euro Rabatt nur für Diabetes-Anker-Leser | Foto: Lakkhana stock.adobe.com

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Diabetes-Charity-Gala 2025: Jetzt anmelden – 10 Euro Rabatt nur für Diabetes-Anker-Leser!

Diabetes-Anker-Leserinnen und -Leser erhalten 10 Euro Rabatt auf die Tickets zur diesjährigen Diabetes-Charity-Gala. Der Diabetes-Anker fördert damit die Veranstaltung, denn allein Ihr Kommen unterstützt die Arbeit von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe.
„Demokratie stärken – Menschen mit Diabetes beteiligen“: Mehr Prävention und gesicherte diabetologische Versorgung gefordert | Foto: diabetesDE/Deckbar

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„Demokratie stärken – Menschen mit Diabetes beteiligen“: Mehr Prävention und gesicherte diabetologische Versorgung gefordert

Bundestagsabgeordnete standen Rede und Antwort, als am 14. Mai 2025 im Zollpackhof in Berlin Menschen mit Diabetes vor Ort und online ihre Sorgen und Nöte rund um die diabetologische Versorgung formulierten. Es wurde heiß diskutiert, erst Face-to-Face im Zweier-Battle und später in einer Podiumsdiskussionsrunde, aus der vor allem Menschen mit Diabetes als Gewinner hervorgingen, als sie kritisch nachhakten, warum im aktuellen Koalitionsvertrag Diabetes nicht mit einem Wort erwähnt wurde.
Neue Aktion #SagEsLaut #SagEsSolidarisch: geschlechtsspezifische Aspekte des Diabetes berücksichtigen | Foto: 78art – stock.adobe.com

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Neue Aktion von #SagEsLaut #SagEsSolidarisch: geschlechtsspezifische Aspekte des Diabetes berücksichtigen

Die erfolgreiche Social-Media-Kampagne in der Diabetes-Online-Community mit einer Reichweite von knapp 13 Millionen im Jahr 2024 geht in die nächste Runde: Mit „Diabetes und Geschlecht“ beleuchtet #SagEsLaut #SagEsSolidarisch mit der ersten Aktion im neuen Jahr die geschlechtsspezifischen Aspekte eines Diabetes.
„Deutschland Diabetes-Barometer“ zeigt: Viele Menschen mit Diabetes fühlen sich von der Politik nicht vertreten | Foto: fizkes – stock.adobe.com

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„Deutschland Diabetes-Barometer“ zeigt: Viele Menschen mit Diabetes fühlen sich von der Politik nicht vertreten

Schätzungsweise rund 11 Millionen Menschen in Deutschland leben mit Diabetes, Tendenz steigend. Doch diese große Bevölkerungsgruppe wird von der Politik nur unzureichend berücksichtigt und vertreten, wie das „Deutschland Diabetes-Barometer“ von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe zeigt.
Wortbruch und Intransparenz: diabetologische Schwerpunktpraxen durch politischen Schnellschuss in Gefahr | Foto: momius - stock.adobe.com

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Wortbruch und Intransparenz: diabetologische Schwerpunktpraxen durch politischen Schnellschuss in Gefahr

Überraschend hatte die Rumpf-Koalition aus SPD und Grünen gemeinsam mit der FDP Ende Januar verkündet, Teile des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) nun doch noch in dieser Legislaturperiode verabschieden zu wollen. Das stößt bei den diabetologischen Schwerpunktpraxen auf massiven Widerstand.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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