Medizinische Versorgung nach Erdbeben bleibt schwierig

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Medizinische Versorgung nach Erdbeben in der Türkei bleibt schwierig

Am 6. Februar bebt in der Südtürkei und in Nordsyrien die Erde. Das Erdbeben der Stärke 7,7 reißt die Menschen aus dem Schlaf, lässt Gebäude wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen. Wer kann, rettet sich auf die Straße. Weitere schwere Beben folgen. Mehr als 50.000 Tote sind inzwischen zu beklagen, Zehntausende wurden verletzt. Wie ist die …

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Passt Alkohol bei Diabetes?

Alkohol kann entspannend wirken, schmeckt vielen Menschen und gehört, besonders in Gesellschaft, meistens mit dazu. Im Zusammenhang mit Diabetes sind in Bezug auf Alkohol ein paar Aspekte zu bedenken, abhängig vom Diabetes-Typ und der aktuellen Diabetes-Therapie.

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Die zehn Regeln der DGE: Was ist eine gesunde Ernährung?

"Gesunde Ernährung" – den meisten von uns ist sie wichtig und man ist täglich bemüht, dem Körper Gutes zu tun, indem man gesunde Lebensmittel isst. Aber was bedeutet eine gesunde Ernährung genau? In vielen Zeitschriften und auch in der digitalen Welt wird man regelrecht überhäuft mit Informationen zu diesem Thema. Doch sind diese auch aussagekräftig …

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Vegan, Low Fat, Low Carb und Co: Was steckt hinter den Ernährungstrends

Lecker, gesund und abwechslungsreich zu essen, gehört zu den zentralen Bausteinen einer Basistherapie bei Typ-2-Diabetes, neben gesunden Lebensstil-Faktoren, wie, sich aktiv zu bewegen, nicht zu rauchen und Stress vorzubeugen. Besonders zum Essen und Trinken gibt es unzählige Empfehlungen. Was ist sinnvoll und bietet sich bei Diabetes an?

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Ketogen essen – wie geht das?

Vor einigen Jahren kam ich auf die Idee, die ketogene Ernährung auszuprobieren. Im Internet gab es Berichte von Menschen mit Diabetes, die gute Erfahrungen damit gemacht haben. Sie brauchten weniger Insulin und fühlten sich insgesamt fitter. Klang gut und so wollte ich das auch am eigenen Leib erfahren.

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Wendepunkt für die Behandlung von Typ-1-Diabetes?

Nach Meinung vieler Experten stellt diese Entscheidung den Beginn einer neuen Ära der Diabetesbehandlung dar, weil damit eine Behandlung in den klinischen Alltag eingeführt wird, die bereits vor Auftreten der typischen Symptome bei den Betroffenen ab dem Alter von 8 Jahren die Notwendigkeit einer Insulinbehandlung im Mittel um 2 bis 3 Jahre verzögern kann. Ob …

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Diabetes-Kids-Supertalent 2022

Zum achten Mal ruft diabetesDE Kinder und Jugendliche mit Diabetes unter Erlaubnis ihrer Eltern dazu auf, sich als „Diabetes-Kids-Supertalent“ zu bewerben. Alle Talente sind gefragt: Singen, Musizieren, Tanzen, Sporteln, Dichten, Zaubern, Malen u.v.m. Jedes Kind mit Diabetes zwischen 6 und 14 Jahren kann mitmachen und seine individuelle Begabung in einem Video (maximal drei Minuten Länge) …

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Selbstversuch: Leberfasten – was steckt dahinter?

In Deutschland haben 30 bis 40 Prozent aller Menschen eine Leber, die zu viel Fett gespeichert hat. Kommen Übergewicht und Diabetes noch hinzu, sind es sogar bis zu 90 Prozent aller Betroffenen. Was lässt sich dagegen tun? Prof. Dr. Thomas Haak hat Leberfasten selbst ausprobiert und erklärt, worauf es dabei ankommt und was im Hinblick …

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Ist eine Diät überhaupt sinnvoll?

Es gibt sie wie Sand am Meer: Mal sind Kohlenhydrate die Wurzel allen Übels, mal Fett. Lohnt es sich überhaupt, eine Diät zu machen? Falls ja: Was ist wichtig, damit sie von Erfolg gekrönt ist?
Hin und zurück - bis ans Ende der Dia-Welt – Jobwahl
Community-Beitrag

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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #17 | Augen auf bei der Jobwahl?

Wusstest Du, dass es Berufe gibt, die man aufgrund von Diabetes und somit einer möglichen Unterzuckerung nicht ausüben darf? Im Normalfall beschränkt sich das auf Menschen, die eine Insulintherapie machen. Und dennoch – ist so was mit dem Stand der heutigen Medizin und Möglichkeiten überhaupt noch zeitgemäß? 

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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