Rezept für Joghurteis im Zitronenboot | Foto: MedTriX/Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Joghurteis im Zitronenboot

Erfrischend, leicht und sommerlich: Joghurteis im Zitronenboot kombiniert cremigen griechischen Joghurt mit spritziger Zitrone – ein kalorienarmer Genuss, hübsch serviert in der eigenen Schale!
Kolumne „Fernweh“: Reisen im Kopf | Foto: Julia Anisimova – stock.adobe.com
Community-Beitrag

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Kolumne „Fernweh“: Reisen im Kopf

In ihrer Kolumne „Fernweh“ erzählt Susanne Löw von ihrer Reiseleidenschaft, die schon als Kind mit einem leuchtenden Globus begann. Trotz der Herausforderung, mit Typ-1-Diabetes unterwegs zu sein, lässt sie sich nicht davon abhalten, in Gedanken und auf echten Reisen die Welt zu entdecken.
Neue Bundesregierung: Diabetes als sträflich vernachlässigtes Thema | Foto: diabetesDE/Deckbar

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Neue Bundesregierung: Diabetes als sträflich vernachlässigtes Thema

Zehn Prozent der Gesundheitskosten entfallen auf Diabetes. Kann sich Deutschland das leisten? Eine Frage, die diabetesDE-Vorstand Dr. Jens Kröger während des Parlamentarischen Abends der Organisation in Berlin stellte – und die neue Regierung in ihrem Koalitionsvertrag nicht. Denn Diabetes ist darin ein vernachlässigtes Thema.

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Diabetes-Anker-Podcast: Was erwartet die Teilnehmenden am 20. Juli in Karlsruhe bei „50 Jahre DBW“, Frau Klein?

50 Jahre gelebte Selbsthilfe: Im Diabetes-Anker-Podcast spricht die Vorsitzende Helene Klein über die Geschichte der Diabetiker Baden-Württemberg (DBW) – und das große Jubiläumsfest am 20. Juli in Karlsruhe mit Tanz, Theater, Rückblick und Ausblick.
Rezept für Lachs-Spieße mit Zitronen-Kräuter-Dip | Foto: MedTriX/Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Lachs-Spieße mit Zitronen-Kräuter-Dip

Zart gegrillter Lachs, frische Zitrone und ein würziger Kräuterdip: Dieses Rezept für Lachs-Spieße mit Zitronen-Kräuter-Dip bringt Sommer auf den Teller und begeistert mit leichtem Genuss, viel Eiweiß und mediterranem Aroma in nur 30 Minuten.
Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: automatisierte Insulinabgabe ohne Schlauch mit Omnipod 5 | Foto: Adnan - stock.adobe.com

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Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: automatisierte Insulinabgabe ohne Schlauch mit Omnipod 5

In der Reihe der vier Insulinpumpen-Systeme mit automatisierter Insulin-Dosierung (AID-Systeme), die in Deutschland für Kinder und Jugendliche zugelassen sind, fahren wir mit der Vorstellung des Omnipod 5 des Unternehmens Insulet fort.

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Diabetes-Anker-Podcast: Reisen mit Diabetes – Tipps und Tricks von Conny und Alex aus der Community-Redaktion

In dieser Episode des Community-Podcasts spricht Moderatorin Steffi mit den Community-Redakteurinnen Alex und Conny über ihre Erfahrungen und Herausforderungen beim Reisen mit Diabetes. Die beiden teilen wertvolle Tipps und persönliche Geschichten, die Mut machen und inspirieren.  
Reisen mit Diabetes: Mit Zucker im Gepäck nach … Südafrika | Foto: SL-Photography – stock.adobe.com

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Reisen mit Diabetes: Mit Zucker im Gepäck … nach Südafrika

An der Südspitze des afrikanischen Kontinents, mit Zugang sowohl zum Atlantik als auch zum Indischen Ozean, empfängt Südafrika Besucher mit endlosen Stränden, pulsierenden Städten und einem faszinierenden Wildlife. Hier findet ihr Wissenswertes für Reisen nach Südafrika von Susanne.
Reisen mit Diabetes: Mit Zucker im Gepäck nach … Spanien | Foto: vulcanus – stock.adobe.com

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Reisen mit Diabetes: Mit Zucker im Gepäck … nach Spanien

Hola y bienvenidos! Andalusien, der Jakobsweg, Madrid, Barcelona, Mallorca und die kanarischen Inseln: Spanien lockt mit vielen Reizen. Hier findet ihr Wissenswertes für Reisen auf die iberische Halbinsel.
Reisen mit Diabetes: Mit Zucker im Gepäck … nach Ägypten | Foto: AlexAnton – stock.adobe.com

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Reisen mit Diabetes: Mit Zucker im Gepäck … nach Ägypten

Die Pyramiden von Gizeh, traumhafte Strände und die spektakuläre Unterwasserwelt des Roten Meers: Nicht umsonst reisten im Jahr 2018 über 13 Millionen Touristen in das nordafrikanische Land Ägypten. Susanne zeigt euch Wissenswertes für Reisen in das Land der Pharaonen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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