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Kirsten Metternich von Wolff

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Kirsten Metternich von Wolff hat eine ernährungs­medizinische Ausbildung mit Zusatzqualifikation bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Seit mehr als 20 Jahren arbeitet sie als freie Journalistin, Buchautorin und Referentin. Gesunde Ernährung bei Diabetes ist einer ihrer thematischen Schwerpunkte.

483 Beiträge von Kirsten Metternich von Wolff

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Salat mit gebratenem Kürbis, Süßkartoffeln und Tofu

Zutaten für 2 Portionen:300 g Kürbisfleisch

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Süßkartoffel-Pizza mit Rucola

Zutaten für 1 Blech mit 20 Stücken:150 g Magerquark

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Ja zu Süßstoffen!– Oder lieber nicht?

Süßstoffe sind in aller Munde. Insbesondere bei Diabetes und zum Abnehmen spielen sie eine zentrale Rolle. Doch sie werden immer wieder auch kontrovers diskutiert. In den Medien spiegelt sich dies oft negativ wider. Diabetes-Journal-Redakteurin Kirsten Metternich hat bei Prof. Dr. med. Diana Rubin von der Klinik für Gastroenterologie und Diabetologie des Vivantes Humboldt-Klinikums in Berlin …

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Fitte Venen – (k)ein Problem

Mehr als 80 Prozent der Menschen mit Venenerkrankungen haben zumindest die Veranlagung dazu geerbt. Es ist aber kein unabwendbares Schicksal; wenig Bewegung in Beruf und Alltag verstärkt Beschwerden und sorgt dafür, dass der Venendruck steigt und sich Venenwände erweitern. Die durch Dehnung bereits geschwächten Venenwände werden durchlässiger mit der Folge, dass ins umliegende Gewebe Flüssigkeit …

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Flexitarier oder Pudding-Vegetarier?

Fleisch war früher als besonderes Essen dem Sonntag vorbehalten; heute ist es ständig und überall verfügbar. Über eines sollte man sich beim Fleischkonsum immer bewusst sein: Am Anfang steht ein Lebewesen. Die Möglichkeiten, seine Mengen zu drosseln oder komplett zu streichen, sind vielfältig.Kein Wunder, dass sich die Zahl der Vegetarier in den letzten sieben Jahren …

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Arsen in Reis und Reisprodukten

Reiswaffeln, Reis und sämtliche Produkte aus dem glutenfreien Getreide sollen laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mit dem giftigen Halbmetall Arsen belastet sein. Ist es besser, auf Reis und Co zu verzichten? Wir klären auf.

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Vegane Birnen-Schoko-Muffins mit Mandeln

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Flexitarier oder Pudding-Vegetarier?“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 9/2015.

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Vegane rote Linsensuppe

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Flexitarier oder Pudding-Vegetarier?“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 9/2015.

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Vegane Reispfanne mit Räuchertofu

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Flexitarier oder Pudding-Vegetarier?“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 9/2015.

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Rote-Bete-Salat mit Feta

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Flexitarier oder Pudding-Vegetarier?“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 9/2015.

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  • cesta postete ein Update vor 2 Tagen, 11 Stunden

    Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa

    • Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
      Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.

      LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c

    • Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid

    • @sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
      Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻‍♀️

    • @sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

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