Community-Feed

  • lissi postete ein Update vor 20 Stunden, 55 Minuten

    Hallo zusammen, ich bin 72 Jahre alt, seit 27 Jahren Typ 1-Diabetikerin und
    habe seit 1 Jahr Omnipod 5 mitDexcom G6. Demnächst geht es mit G7 weiter. Die Pumpe ist für mich eine große Erleichterung.

    Mich würden die Erfahrungen oder Fragen zu Omnipod 5 interessieren.

  • @marilena Hallo Marilena,

    ich glaube viele Typ1er haben schon geflucht und waren frustriert. Aber man darf sich auch nicht von seinem Diabetes abhängig machen. Der Kölner sagt: Et is wie et is. Auch vergleiche unsere Erkrankung mit einer anderen Autoimmunerkrankung. Unser Immunsystem hat Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Ich kenne aber zwei Fälle, bei denen das Immunsystem die Nieren zerstört hat und die Betroffenen an der Dialyse hingen und auf ein Spenderorgan angewiesen sind. Oder denke an diejenigen, die “Rücken haben” (hier im Ruhrgebiet “hat man Rücken”, wenn man Rückenprobleme mit ständigen Schmerzen hat. Da haben wir es besser: Diabetes tut nicht weh. Und wenn es Tage gibt, die einem nerven, dann folgen wieder Tage in denen alles gut läuft. Ich versuche mich daran zu orientieren. Lass dich nicht verrückt machen. Mit ein wenig Gelassenheit wirst du den Diabetes schon beherrschen und nicht umgekehrt.
    Ich wünsche dir sehr viel Erfolg.
    Herzliche Grüße
    Thomas

  • HEUTE findet das nächste virtuelle Community-MeetUp statt. Wir freuen uns auf euch! Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-juni/

Aktuelle Beiträge

In dieser Ausgabe des Diabetes-Ankers geht es u.a. um die Auswirkungen von Hitze auf Medikamente und die Therapie und um Tipps für den Urlaub mit Diabetes.

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Bei Hitze beachten: Auch Diabetes-Hilfsmittel können „schwitzen“

Die Durchschnittstemperaturen steigen, auch im Sommer kommen wir immer häufiger ins Schwitzen. Aber nicht nur den Menschen geht es so, sondern auch Hilfsmittel und Medikamente, die für Erkrankungen wie einen Diabetes eingesetzt werden, sind der Wärme ausgesetzt – und können entsprechend reagieren.
Bei Hitze beachten: Auch Diabetes-Hilfsmittel können „schwitzen“ | Foto: master1305 – gettyimages

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Insulinpens: Richtig spritzen und entsorgen

In Deutschland nutzen etwa 95 Prozent der Menschen mit Insulintherapie einen Pen zur Injektion. Wie sie funktionieren – und wann sie ersetzt werden sollten, erklärt der Wetzlarer Diabetologe Friedrich W. Petry in diesem Beitrag.
Insulinpens: Richtig spritzen und entsorgen | Foto: Natalia Kosarewitsch – stock.adobe.com

3 Minuten

Veranstaltungen

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Das Verfahren der renalen Denervierung kann helfen, den Blutdruck effektiv zu senken.

Videos und Podcast-Episoden

Cholesterin-Dialog 2025: Warum Herz-Gesundheit kein Zufall ist – und was man selbst beitragen kann

LDL-Werte kennen, Risiken verstehen und frühzeitig handeln für die Herz-Gesundheit – so lautete der Appell der beiden eingeladenen Experten beim Cholesterin-Dialog 2025. Und besonders für Menschen mit Diabetes ist Prävention enorm wichtig, denn eine Atherosklerose bleibt oft lange unbemerkt, kann aber schwerwiegende Folgen haben.
Cholesterin-Dialog 2025: Warum Herz-Gesundheit kein Zufall ist – und was man selbst beitragen kann | Foto: Sanofi/Screenshot: MedTriX

3 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast – Höhen & Tiefen: Was die Diagnose Doppel-Diabetes bedeutet – im Gespräch mit Katharina und Daniel

In dieser Folge unseres Podcast-Community-Formats „Höhen & Tiefen“ sprechen wir über das Thema Doppel-Diabetes – einer Kombination aus Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Unsere Gäste, Katharina und Daniel, teilen ihre persönlichen Geschichten über ihre Erfahrungen mit dieser Diagnose und wie sie sich auf ihr Diabetes-Management auswirkt.
Diabetes-Anker-Podcast – Höhen & Tiefen: Was die Diagnose Doppel-Diabetes bedeutet – im Gespräch mit Katharina und Daniel | Foto: privat/MedTriX

2 Minuten

Sichtbarer werden und aufklären: Kathi Korn rückt Diabetes in den öffentlichen Fokus

Kathi Korn hat eine „heftige Diagnose-Story“. Doch genau daraus hat sich ihr heutiger Beruf entwickelt. Als Speakerin und Healthfluencerin möchte sie u.a. auf Social Media über Diabetes aufklären, Betroffene sichtbarer machen und Vorurteilen entgegenwirken. Und auch für weitere chronische Erkrankungen wie das Lipödem schafft sie öffentliche Aufmerksamkeit.
Sichtbar werden und aufklären: Kathi Korn rückt Diabetes in den öffentlichen Fokus | Foto: Ramona Stanek/MedTriX

12 Minuten

Selbsthilfe-Verbände fordern: Steuern auf Zucker, Werbe-Beschränkungen – Prävention ernst nehmen!

Immer mehr Menschen erkranken an Typ-2-Diabetes. Das hat nicht nur schwere individuelle Folgen für die Betroffenen, sondern auch teure Auswirkungen für die Gesellschaft. Daher fordern Selbsthilfe-Verbände die Politik zum Handeln auf, um den Zucker-Konsum zu senken – durch Steuern, Werbe-Beschränkungen und bessere Prävention.
Selbsthilfe-Verbände fordern: Steuern auf Zucker, Werbe-Beschränkungen – Prävention ernst nehmen! | Foto: Pixabay – Vika_Glitter/DNI

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